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»Ich weiß es nicht René,« – sagte das Mädchen leise und schüchtern – »ich weiß es nicht – o mir ist auf einmal so bang und weh um’s Herz, als ob ich irgend ein großes Unrecht gethan hätteund ich bin mir doch nichts Böses auf der weiten Gotteswelt bewußtich glaube ich fürchte mich meinem Vater entgegenzutretenund er ist doch so gutso unendlich gut

So ist also alles in der großen Gotteswelt einer beständigen Veränderung unterworfen, der Same keimt empor, hebt sich zum Baume hinan, und geht, wenn er seine Bestimmung vollbracht hat, zur Erde über, um durch seine aufgelösten Theile die Natur zu ergänzen und zu verjüngen und so vergehen auch Welten zur Verjüngung und Verherrlichung der großen Schöpfung!!! Zusatz.

Vorerst mein liebes, altes Templin selbst mit allen seinen Erinnerungen, seinen Schönheiten. Unsre Mark hat Schönheiten, ihre sehr intimen, keuschen Schönheiten, die sich nur dem Verstehenden enthüllen, dem Freunde, dem Liebhaber, dann die weite, schöne Gotteswelt, Italien, Norwegendas Meer ... Die Partenkirchner Tour war ihre erste Reise.

Jahraus, jahrein kein andern Kirchturm sehn als den von Ellersbrunn, d' schön Zeit über vor harter Arbeit 's Kreuz kaum gspürn und 'n Winter über beim Spinnradl sitzen... oh, du mein Gott, und auf einmal frei h'nausrennen dürfen in die schön grüne, lichte Gotteswelt h'nein haha, bleibet a Narr hoam! Jesses und Joseph! Frei kugeln möcht i mich im Heu! Zehnte Szene Vorige. Wastl.

Mußte er da nicht eine Reise als eine Kette von Abenteuern betrachten, und hätte er sich je selber freiwillig dazu entschließen können? Nimmermehr. Es gab nur Einen Gegenstand wie Doctor Mittelweile recht gut wußte in der weiten Gotteswelt, der ihn endlich wirklich zu einem solchen verzweifelten Entschlusse treiben konnte, und der war eben die Leber.

Als er damals von Bord entflohen war und sich von seinen Feinden bedrängt sah, trat er der Gefahr, ja dem Tod wenn es sein mußte, mit ruhigem unerschüttertem Herzen entgegen; er hatte Nichts zu verlieren auf der weiten Gotteswelt als sein Leben, und achtete das kaum eines ernsten Gedankens werth.

Denn ich frage Dich, Skeptiker und Realist, was wäre das Leben überhaupt wert, all unsre Arbeit, mein Schuften hier auf der einsamen Klitsche, die Jagd nach Berühmtheit, die Freude an dem, was man in sich hat, an der schönen Gotteswelt draussen, wenn man sich nicht mitteilen könnte, wenn die lieben Frauen nicht wären, die liebe, schöne Aussicht, solch ein liebes, lebendiges, teilnehmendes Wesen sein eigen zu nennen.

Diese aber behauptete steif und fest, und weinte dabei und rief Gott und alle Heiligen zu Zeugen an, daß sie die Vorsaalthür auch ordentlich, »zweimal herum« abgeschlossen und den Schlüssel zu sich gesteckt hätte, und Niemanden in der weiten Gotteswelt gesehen habe, der das Haus in der Zeit betreten haben könne.

Niemals. Der Stachel bleibt. Wie es war, kann es nie wieder werden. ROSMER. Hör mich an, Kroll. Durch viele, viele Jahre haben wir beiden uns nahe gestanden. Hältst du es für denkbar, daß unsre Freundschaft mal Schiffbruch leiden könnte? KROLL. Auf der ganzen Gotteswelt wüßt ich nichts, was uns entfremden könnte. Wie kommst du darauf?

Nichts Geisterhafteres, Unnatürlicheres giebt es auf der weiten Gotteswelt, als diese Scenen, wo der heilige Geist von den schaumbedeckten Lippen wahnsinniger Schwärmer sprechen soll, und diese sich auf der Erde wälzen, die Fingernägel in den Boden einwühlen, den Rasen beißen und #glory, glory!# schreien, Ruhm dem Herrn in der Höhe!