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Du sandtest Gottschalk mir am dritten Tage, Daß er mir sag: dein liebes Käthchen wär ich; Vernünftig aber möcht ich sein, und gehn. Der Graf vom Strahl. Und was entgegnetest du dem? Käthchen. Ich sagte, Den Zeisig littest du, den zwitschernden, In den süßduftenden Holunderbüschen: Möchtst denn das Käthchen von Heilbronn auch leiden.

Der Felsen am Gestad des Rheins, wo wir Zusammen ruhten, in der Mittagshitze. Und du gedenkst nicht, was dir da geschehn? Käthchen. Nein, mein verehrter Herr. Der Graf vom Strahl. Nicht? Nicht? Was reicht ich deiner Lippe zur Erfrischung? Käthchen. Du sandtest, weil ich deines Weins verschmähte, Den Gottschalk, deinen treuen Knecht, und ließest Ihn einen Trunk mir, aus der Grotte schöpfen.

Er bot ihr nur die Hand zum Abschied und eilte von dannen. Aber Torarins Mutter sagte zu Elsalill: »Es war recht von dir, daß du mir Botschaft sandtest. Es ist nicht ziemlich für eine Jungfrau, mit einem solchen Manne wie Sir Archie allein in der Hütte zu sein. Das weißt du wohl: ein Söldling hat weder Ehre noch Gewissen.« »Ich hätte Euch Botschaft gesandtsagte Elsalill erstaunt.

„O mein Gott! Weshalb willst Du mich denn so grausam strafen, indem Du mir diesen Menschen ins Haus sandtest! Was that ich, um so Schreckliches zu verdienen?!“ hauchte Theonie und sank wie vernichtet in ihren Stuhl.

Genug! Medea. Du bist beschäftigt? Jason. Ja. Medea. Du gönnst Dir keine Ruh'! Jason. Ein Flüchtiger und Ruh'? Weil er nicht Ruh' hat ist er eben flüchtig. Medea. Du schliefst nicht heute nacht, du gingst hinaus Und walltest einsam durch die Finsternis. Jason. Ich lieb die Nacht, der Tag verletzt mein Aug'. Medea. Auch sandtest Boten du zum König hin; Nimmt er uns auf? Jason.

Wie weit ist die Nacht? LADY MACBETH Im Kampf fast mit dem Tag, ob Nacht, ob Tag. MACBETH Was sagst du, daß Macduff zu kommen weigert Auf unsre Ladung? LADY MACBETH Sandtest du nach ihm? MACBETH Ich hörts von ungefähr; doch will ich senden. Kein einzger, in des Haus mir nicht bezahlt Ein Diener lebte.

Ich danke dir, daß du mich diesen Abend hast erleben lassen, daß ich wiederum ein heiliges Fest feiern kann, welches mich erinnert, wie du in deiner Weisheit den Kreislauf der Zeiten geordnet und wie du, o Allmächtiger! alles zu seiner Zeit geschaffen hast, ein Fest, das mir deine mächtigen Wunder der Tage der Vergangenheit ins Gedächtnis ruft, deine Wohltaten gegen unsere Väter, wie du ihnen Hilfe sandtest, sie leitetest und führtest, Wohltaten, die sowohl das Heil Israels als auch das der Menschheit überhaupt gefördert haben.

Antilochus. So, Wort für Wort, der Bote, den du sandtest; Doch keiner in dem ganzen Griechenlager, Der ihn begriff. Odysseus. Hierauf unwissend jetzt, Was wir von diesem Auftritt denken sollen, In grimmiger Beschämung gehn wir heim, Und sehn die Teukrischen, die unsre Schmach Von fern her, die hohnlächelnden, errathen, Wie im Triumph sich sammeln.

Genug! Medea. Du bist beschäftigt? Jason. Ja. Medea. Du gönnst Dir keine Ruh'! Jason. Ein Flüchtiger und Ruh'? Weil er nicht Ruh' hat ist er eben flüchtig. Medea. Du schliefst nicht heute nacht, du gingst hinaus Und walltest einsam durch die Finsternis. Jason. Ich lieb die Nacht, der Tag verletzt mein Aug'. Medea. Auch sandtest Boten du zum König hin; Nimmt er uns auf? Jason.

Du kanntest mein Herz, meine Gesinnung, die du so oft als Erbteil einer zärtlichen Mutter schaltest. Mich dir gleich zu bilden, sandtest du mich hierher. Diesen Mann am Rande des gähnenden Grabes, in der Gewalt eines willkürlichen Todes zu sehen, zwingst du mich; daß ich den tiefsten Schmerz empfinde, daß ich taub gegen alles Schicksal, daß ich unempfindlich werde, es geschehe mir, was wolle.