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Ich seh schon bei Tage einmal nach meinem Bett, weiter nichts! Ei, merkst du denn noch etwas von jener Angst und Beklommenheit an mir, die mich ergriff, als du so ungestüm von Regensburg zurückkehrtest und mich hierher führtest? Damals zitterte ich für mich und dich!

Die doch du nicht wirst verdienen wollen? Pirro. Was willst du? Ich bitte dich, mache mich nicht unglücklich. Angelo. Damit etwa? Es gehöret dir! Pirro. Mir? Angelo. Hast du vergessen? Der Deutsche, dein voriger Herr Pirro. Schweig davon! Angelo. Den du uns, auf dem Wege nach Pisa, in die Falle führtest Pirro. Wenn uns jemand hörte! Angelo.

Nicht deine Klugheit siegte über meine, Dein schlechtes Herz hat über mein gerades Den schändlichen Triumph davongetragen. Kein Schild fing deinen Mordstreich auf, du führtest Ihn ruchlos auf die unbeschützte Brust, Ein Kind nur bin ich gegen solche Waffen. Zehnter Auftritt Vorige. Buttler. Terzky. O sieh da! Buttler! Das ist noch ein Freund! Buttler. Mein General Ich komme Wallenstein.

Du führtest mich zuerst ins Heiligtum Zu lichter Götter Bildern und Altären, Du lehrtest, was sie weigern und gewähren, Der Menschen Schicksal und der Helden Ruhm. Du schmolzest sanft mit langem Liebeskuß Der Kindheit Siegel mir von Mund und Augen, Und ließest mich von deinem Blute saugen, Zu meiner mischend deiner Seele Fluß.

Gefreiter. Das soll er nicht, solang wir's hindern können. Niemand als du, der ihn mit Ruhm geführt, Soll diesen Krieg, den fürchterlichen, enden. Du führtest uns heraus ins blut'ge Feld Des Todes, du, kein andrer, sollst uns fröhlich Heimführen in des Friedens schöne Fluren, Der langen Arbeit Früchte mit uns teilen

Heute erinnere ich mich, wie wunderbar du unsere Väter durch die Wüste führtest, da du sie in Hütten wohnen ließest, und vertrauensvoll rufe ich ausDer Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln« O, Dank sei dir gebracht, daß du mir dieses Freudenfest verliehen hast, das mich jedes Jahr in der Zuversicht bestärken soll, niemals vor der unbekannten Zukunft mich zu ängstigen, und niemals mich von den mannigfachen Sorgen überwältigen zu lassen, die ja oft in den Menschenherzen auftauchen.

Wer eilig will ein mächtig Feuer machen, Nimmt schwaches Stroh zuerst; was für Gestrüpp Ist Rom, und was für Plunder, wenn es dient Zum schlechten Stoff, der einem schnöden Dinge Wie Cäsar Licht verleiht? Doch, o mein Gram! Wo führtest du mich hin?

Doch ängstet dich ihr Aug', wohlan, so tret ich Hin zwischen dich und sie. Kein Blick erreicht dich. Nun aber sag, ob ich dich recht erriet: Nicht gleichen Sinns mit deinem Gatten kamst du, Und wäre dir der freie Wunsch gewährt, Du führtest gar die Tochter mit dir heim Aus ihres Glückes sturmbeschützter Ruh' In deiner dunkeln Sorgen niedre Hütte? Ist's also? Ist es wahr? Sprich nein, o Mutter!

Ich werde mein Pferd aus dem Stalle nehmen, bei guter Zeit, und mich auf und davon machen. Ich kann Tom nicht sehen, das ist gewiß; und Du thätest auch am besten, wenn Du eine Fahrt irgendwohin unternähmest, und Elisa mit Dir führtest. Laß die Sache abgemacht werden, während sie aus dem Wege ist.« »Neinsagte Mrs.

Ich danke dir, daß du mich diesen Abend hast erleben lassen, daß ich wiederum ein heiliges Fest feiern kann, welches mich erinnert, wie du in deiner Weisheit den Kreislauf der Zeiten geordnet und wie du, o Allmächtiger! alles zu seiner Zeit geschaffen hast, ein Fest, das mir deine mächtigen Wunder der Tage der Vergangenheit ins Gedächtnis ruft, deine Wohltaten gegen unsere Väter, wie du ihnen Hilfe sandtest, sie leitetest und führtest, Wohltaten, die sowohl das Heil Israels als auch das der Menschheit überhaupt gefördert haben.