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Und trostlos: »Wie verkommen, wie haltlos ich bin!« . . . Aber Josef hat auch gesagt: »Hans, aber du wirst ja selbst wissen, sie ging schon längst, bevor du sie kanntest, . . .« Ich begegne der sanften Annie, meiner früheren Freundin, klein, schwarz und bleich. Ich verbringe die Nacht bei ihr. Sie sättigt mich. Ich bade. Ich trete frisch, singend wieder in den blauen Morgen hinein.

Warst du, günstiger Leser! jemals genötigt, in einer kleinen Stadt, wo du niemanden niemanden kanntest, wo du jedem fremd bliebst, drei Tage zu verweilen, und hat nicht irgend ein tiefer Schmerz den Drang nach gemütlicher Mitteilung in dir weggezehrt, so wirst du mein Unbehagen mit mir fühlen.

Schliessest du die Augen, so wird sie sich dir darstellen; oeffnest du sie, so wird sie vor allen Gegenstaenden hinschweben wie die Erscheinung, die ein blendendes Bild im Auge zuruecklaesst. War nicht schon frueher die schnell voruebergegangene Gestalt der Amazone deiner Einbildungskraft immer gegenwaertig? Und du hattest sie nur gesehen, du kanntest sie nicht.

Einige Tage, einige Wochen . . . Du mußt doch alle wiedersehen, deine alten Freunde und Schulkameraden, denke dir, die kleine Ehrling, neben der ich in der Schule saß und die so oft zu uns kam du mußt dich doch erinnern? hat einen Landgerichtsrat geheiratet und schon drei Kinder, und dein dicker Freund Rempe, der mit den vielen Schmissen doch das weißt du nicht, du kanntest ihn ja nur auf der Schule, und da schlägt man sich noch nicht, ja, was wollte ich sagen . . . ja, der dicke Rempe hat die reiche Krüger gekriegt, die mit den Simpelfranzen und den seidenen Kleidern.

Ich will ein Kleid hinterlassen, daß die Schneider auch nach tausend Jahren erzählen sollen: >Es lebte ein Mann, Namens Mathias Lestyák, der machte dieses Kleidungsstück.<« »Ich ahne nicht einmal, wovon die Rede istDer Alte fuhr flüsternd fort: »Zwei fremde Herren kamen zu mir, du kanntest sie ja schon, ein kleiner Dicker und ein Goliath.

Kleines Segelschiff. »Du weißt also nicht genau, ob sie ihre Heimat freiwillig oder gezwungen verlassen hat?« »Freiwillig nicht.« »Kanntest du den Mann, der neben ihr stand?« »Nein.« »Das ist wunderbar! Oder hast du dich in der Person geirrt? Vielleicht ist es eine andere gewesen, die ihr ähnlich sieht.« »Hätte sie dann gerufen und die Hände nach mir ausgestreckt, Effendi?« »Das ist wahr

Schaurig, widrig, wirren Klanges ? Kämmerling. Herr, es ist sein alter Vater, Den du kennst, der stumme Mann; Eine Schrift in seinen Händen, Fleht er um Gericht dich an. König. Wohl, es sei ihm, doch er schweige! Rustan! Rustan. Herr! König. Du kanntest nie Jenen Mann, der nun getötet? Rustan. Herr, so meinst du ? König. Nun, nur Gutes.

Mataswintha überschritt die Schwelle mit einem Ausruf des Staunens. »Asparief sie, »das hast du schön gemacht! – zauberisch!« – Die Afrikanerin kreuzte selig die Arme über die Brust und beugte den Nacken. Sie an sich ziehend, flüsterte die Braut: »Du kanntest mein Herz und seine Träume! Aberfuhr sie aufatmend fort, »wie schwül! Deine glühenden Blumen berauschen

Und ich sage mir: meine Frau hat ne feine Fresse. Mir fällt wieder ein, was Josef gesagt hat: »Du brauchst dich nicht darüber aufzuregen, Hans, aber du wirst ja selbst wissen, deine Frau ging schon längst, bevor du sie kanntest, .« Ich entsinne mich, eines Sonntags, nachts, lernte ich sie auf der Neuhauserstraße kennen. Sie ließ die Handtasche lang herunterhängen. Sie schlenkerte.

Doch komm zurück zum Haussieh das Schiff umsegelt die Insel und wird wahrscheinlich auf derselben Stelle sein Boot wieder an’s Ufer schicken, wo es Dich damals landetewir wollen indeß mit meinem Vater bereden was am Besten für Dich zu thun sei, und dann rasch und entschlossen handelnes ist ja nicht das erste Mal daß Sadie Dich führtsetzte sie mit einem wehmüthigen und gar so innigen Lächeln hinzu, »Du bist ihr das erste Mal gefolgt, da Du mich noch gar nicht kanntestwolltest Du jetzt zurückbleiben