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Was galt ihr seine Klugheit, wie er den Reichtum sich verbinden und benutzen wollte; sie kannte nur die Herrlichkeit der Armut, die alles besitzt, weil sie alles verschmähen kann: sie kannte nur ihr Volk, das jede Bezahlung von ihren Herrschern verschmähte und jede Tat für sie als schönsten Gewinn achtete.

Es fanden sich Umstände bei dem Falle, die ihn verwickelt und interessant machten, es blieb zweifelhaft, ob sie sich ins Wasser gestürzt, um den Tod zu suchen, sowie auch, welcher von ihren Verehrern, der Begünstigte oder Verschmähte, sich zu ihrer Rettung gewagt. Ich wies ihr die Stelle hin und bat sie, aufmerksam darauf zu schauen.

Entgegen den wissenschaftlichen Meinungen, die er hörte, entschied er sich denn auch zugunsten der Willensfreiheit, da er es verschmähte, die Verantwortung für sein Tun und Lassen auf ein unverantwortliches Unbekanntes abzuwälzen.

Aber ich frage mich, ob es gut sei, die Verschmähte an einen Herzlosen und Grausamen zu fesseln, der freilich durch seine Vermessenheit und Begabung in der Welt die höchsten Stufen erreichen wird. Und sie selbst? Wird sie es verlangen? Glaubst du, Victoria? Hat sie es verlangt, die sich dir in Rom zu Füßen geworfen hat, wie ich vermute, da du sie kennst?"

Um Geld zu erlangen, verschmähte dieser Papst kein Mittel. Einen Beweis für seine Handlungsweise liefert sein Betragen gegen den unglücklichen Prinzen Cem. Dieser hatte sich gegen seinen Bruder, den Sultan Bayezit, empört, war gefangen und dem Papst Innozenz gegen ein Jahrgeld von 40.000 Dukaten zur Aufbewahrung anvertraut worden.

Er verwunderte sich sehr, daß ich das klassische Andenken an so einer Stelle verschmähte, und ich konnte ihm freilich nicht deutlich machen, wie mir bei einer solchen Vermischung des Vergangenen und des Gegenwärtigen zumute sei.

Zwei schwarze Amseln liefen nach Würmern pickend neben ihm im Grase. Es schien, als ob diese Thiere ihn fragten und er ihnen antwortete. Der Mann schwor nachher auf die Hexerei. „Ich werde kommen,“ sagte der Fremde. Die Gräfin, die es nie verschmähte, auch ihre Kammerdiener auszufragen, merkte sich diesen kleinen interessanten Zug.

Soll sie doch einen Ort erfinden, wo ich wohl sein könnte. Wozu habe ich eine AnstandsdameUnd die Leidenschaft dieser Frau, die von keiner Rücksicht wußte und Listen verschmähte, schlug ihm ins Gesicht wie ein Südsturm. Ihm stockte der Atem. Sie die Gerichte hastig, und nachdem sie sie stark gewürzt hatte. Und sie saß dabei ihm auf dem Schoß. »Das Hauptgericht bleibe ichmeinte er.

Wehmüthig lächelnd blicken die Sterne auf ihn herab und er steht nun verirrt am schwindelnden Abschuß; zur blühenden Wiese, die er erst verschmähte, hat er den Rückweg verloren. Abdallah. Und nichts als diesen verächtlichen Übermuth hätte der Mensch vor den Thieren des Waldes voraus? Omar. Nichts als ihn.

Und wer mochte wissen, wer auf dem besseren Wege war, der ehrgeizige Arbeiter, der sich kaum eine Pause des Verschnaufens gönnte auf dem steilen Wege zum Ziel, oder der sorglos dahinlebende Leutnant? Kein Mädel am Wege, dem er nicht keck den Hof machte, kein Trunk im Glase, den er verschmähte. Wenn die Stunde schlug, hatte er wenigstens etwas genossen vom Leben!