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Frieden Bei den Ursulinen Aus der Kinderzeit Rabbi Löw Die alte Uhr Kämpfen Siegen Im Herbst Der kleine "Drateník" In der Vorstadt Bei St. Heinrich Mittelböhmische Landschaft Das Heimatlied TRAUMGEKR

Wo steht es ausgemacht, daß der ein Ritter heist, Der sich fein viel und oft auf Blut und Leben schmeist? Ziert dieß die Wappen aus, wenn sich zwei Degen hauen? Ich hielt es würklich eh vor wilde Bären=Klauen. Fällt wohl ein toller Hund den andern also an? Hat wohl so leicht ein Wolff dem andern leids gethan? Wo hat ein Löw also den andern aufgerieben?

Euch Mondschein, Wand und Löw und das verliebte Paar Der Läng und Breite nach, solang sie hier verweilen, Erzählen, wenn ihr wollt, in wohlgereimten Zeilen. Theseus. Mich nimmt wunder, ob der Löwe sprechen wird. Demetrius. Kein Wunder, gnädiger Herr: ein Löwe kann's wohl, da so viele Esel es tun. Wand.

25 Grimmschnaubend stürzt der Löw' auf seinen Gegner los, Aus jedem Blick schießt eine Feuerflamme. Indem fährt Hüons Stahl ihm seitwärts in die Wamme. Der Thiere Fürst, den solch ein Gruß verdroß, Erwiedert ihn mit einer langen Schramme, Nach der des Ritters Blut aus tausend Quellchen floß: Hätt' Angulaffers Ring nicht über ihm gewaltet, Ihn hätt' auf Einen Zug der Löw' entzwey gespaltet.

Doch, daß ich selbst mich nicht vergess', Vergönne jetzt in Demuth mir Zu sagen, daß ich, was Prinzeß Bei Menschen ist, bin als ein Thier, Und zwar als kleine, weiße Maus, So schütt' ich nun mein Herz dir aus! Prinzeß Sissi von Mandelbiß Fleht dich um Ritterdienste an; Du weißt aus dem Aesop gewiß, Was für die Maus ein Löw gethan, Und wie ihm dankbar half die Maus Dann wieder aus dem Netz heraus.

Ich möchte mir selbst Böses wünschen, daß ich mich nicht verwahren kan, den Mann zu bedauern. Pyramus. Warum denn, o Natur, thätst du den Löwen bauen? Weil solch ein schnöder Löw mein' Lieb' hat defloriert; Sie welche ist Nein! war die schönste aller Frauen, Die je des Tages Glanz mit ihrem Schein geziert. Komm, Thränenschaar, Aus, Schwerdt, durfahr Die Brust des Pyramo!

Er wehrte sich wie ein Löw um seine Freiheit. Götz. Gott sei Dank! Er war der beste Junge unter der Sonne und tapfer. Löse meine Seele nun! Arme Frau! Ich lasse dich in einer verderbten Welt. Lerse, verlaß sie nicht. Schließt eure Herzen sorgfältiger als eure Tore. Es kommen die Zeiten des Betrugs, es ist ihm Freiheit gegeben.

Der Männer Eigenthum sey Feder, Buch und Waffen; Nur ihnen wär allein ein Löwen=Herz erschaffen. Gar recht! ihr brüllt zu Haus so arg als Löw und Bär. Wie feurig, wie ergrimmt lauft ihr oft hin und her? Ihr meint die Tapferkeit sey euch nur angebohren. Ihr habt so manchem Glaß, o That! den Tod geschworen.

Er hört es gern, Das Einhorn lasse sich mit Bäumen fangen, Der Löw im Netz, der Elefant in Gruben, Der Bär mit Spiegeln und der Mensch durch Schmeichler; Doch sag ich ihm, daß er die Schmeichler haßt, Bejaht er es, am meisten dann geschmeichelt. Laßt mich gewähren; Denn ich verstehe sein Gemüt zu lenken, Und will ihn bringen auf das Kapitol. Cassius. Ja, laßt uns alle gehn, um ihn zu holen.

Was noch zu sagen ist, das wird, glaubt mir fürwahr, Euch Mondschein, Wand und Löw, und das verliebte Paar, Der Läng' und Breite nach, so lang sie hier verweilen, Erzählen, wenn ihr wollt, in wolgereimten Zeilen. Theseus. Mich wundert, ob der Löwe reden wird? Demetrius. Warum nicht ein Löwe, Mylord, da Esel reden können? Wand.