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Laß mich bekennen: Ich liebte meine Braut, nie seufzt' ein Mann Mit treurer Seele; doch, dich hier zu sehn, Du hoher Geist! dem springt mein Herz noch freudger, Als da mein neuvermähltes Weib zuerst Mein Haus betrat. Du Mars, ich sage dir, Ganz fertig steht ein Kriegsheer, und ich wollte Noch einmal dir den Schild vom Arme hauen, Wo nicht, den Arm verlieren.

Da sagte das Pferd: »Wirf jetzt die Dornruthe hinter Dich, aber so weit Du nur kannstDas that der Bursch, und im selben Augenblick wuchs da ein großer dicker Dornwald auf. Nun ritt der Bursch wieder eine weite Strecke fort, während der Troll sich nach Hause begab, um Axt und Beil zu holen, damit er sich durch den Wald hauen könne.

Dann befahl der Ritter, mitten im Teiche ein Loch in's Eis zu hauen, schleppte selber seine Schwester bei den Haaren dahin und stieß sie lebendig kopfüber unter's Eis; er selbst hielt so lange am Rande des Loches Wache, bis das unglückliche Geschöpf rettungslos verloren war.

"Wohl wär es," sprach da Hagen, "des Volkes Trost im Leid, 2127 Wenn die Herren föchten allen voran im Streit, Wie von meinen Herren hier Jeglicher thut: Die hauen durch die Helme, daß von den Schwertern fließt das Blut."

Als sie ein Ende gegangen waren, kamen sie an einem mit Tannen bewachsenen Berg vorbei, und oben da hau'te und hau'te es. »Das wundert mich, daß es da oben auf dem Berg so hau'tsagte Esben Aschenbrödel. »Du bist immer gleich bei der Hand mit Deinem Verwundernsagten Peter und Paul: »ist das zu verwundern, daß ein Holzhauer da auf dem Berg hau't?« »Ja, ich möchte aber doch wissen, Was es istsagte Esben Aschenbrödel, und ging hinauf. »Wenn Du ein solcher Narr bist, so sieh zu, dann wirst Du's erfahrenriefen die Brüder ihm nach; aber Esben bekümmerte sich nicht darum, sondern ging grade nach dem Ort hin, wo er es hauen hörte, und da sah er nun eine Axt, welche ganz allein da stand und an einer Tanne hau'te. »Was stehst Du hier ganz allein und hau'stfragte Esben Aschenbrödel. »Ach, nun hab' ich hier gestanden und gehau't manchen lieben Tag, und hab' nur auf Dich gewartetsagte die Axt. »Gut, nun bin ich hiersagte Esben, schlug die Axt von dem Helft herunter und steckte sie in seinen Schnappsack.

Sauste an der Spitze einer Schwadron seiner Schwadron über das Blachfeld, den blanken Säbel in der Faust ... Wenn das Glück gut war, gleich über die Grenze, in Feindesland ... Wahrhaftig, Zeit war es, daß das deutsche Vaterland sich einmal darauf besann, das Schwert aus der Scheide fliegen zu lassen und mit mächtigen Schlägen um sich zu hauen.

Herr du meines Lebens! entfährt es seinem Munde, und er reißt ein gewaltiges Loch in die Rinde des Baumes ... herunter mit ihm! Am nächsten Tage kommen die Schritte wieder, das Kratzen und Hauen wiederholt sich. Aber mehr als zweimal läßt sich Strix nicht in ihrer Tagesruhe stören, ihr Mißtrauen ist erwacht wie ungern sie es auch tut, sie muß aus ihrer alten Wohnung ausziehen.

=hämmern=, imp. hämmerte, p.p. gehämmert, to hammer. =Hand=, f. Hände, hand. =Handwerk=, n. Handwerke, trade, profession. =hängt=, see hangen. =hart=, hard. =Hase=, m. Hasen, hare. =hast=, hast, see haben. =hastig=, hastily. =hat=, has, see haben; hat's = hat es, has it. =hatte=, see haben. =hätte=, subj. of haben. =hatten=, see haben. =hauen=, imp. hieb, p.p. gehauen, to cut, to carve, to hew.

Craven schwur, er werde sich eher in Stücken hauen lassen; als aber der König, der sich eben auskleidete, erfuhr was vorging, verbot er dem tapferen alten Soldaten jeden Widerstandsversuch, der doch keinen Erfolg haben konnte. Um elf Uhr waren die Coldstreamgarden abgezogen und holländische Schildwachen machten auf allen Seiten des Palastes die Runde.

Georg Donner hatte schon eine gewisse Fertigkeit in ihrem Gebrauch erlangt, und wurde deshalb auch nicht allein der Hauptlieferant alles Feuerholzes in die Küche, sondern begann auch, wie das Feld bestellt war, mehr Wald zu lichten, und die kleinen Bäume zu fällen und in bestimmte Längen zu hauen.