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Ich habe die Gräfin begleitet. Marinelli. Nun? Odoardo. Die gute Dame! Marinelli. Und Ihre Gemahlin? Odoardo. Ist mit der Gräfin um uns den Wagen sogleich herauszusenden. Der Prinz vergönne nur, daß ich mich so lange mit meiner Tochter noch hier verweile. Marinelli. Wozu diese Umstände?

Doch, daß ich selbst mich nicht vergess', Vergönne jetzt in Demuth mir Zu sagen, daß ich, was Prinzeß Bei Menschen ist, bin als ein Thier, Und zwar als kleine, weiße Maus, So schütt' ich nun mein Herz dir aus! Prinzeß Sissi von Mandelbiß Fleht dich um Ritterdienste an; Du weißt aus dem Aesop gewiß, Was für die Maus ein Löw gethan, Und wie ihm dankbar half die Maus Dann wieder aus dem Netz heraus.

Kottwitz, und sein Gefolg; sie sollen kommen! Fünfter Auftritt Obrist Kottwitz und Obrist Hennings, Graf Truchß, Graf Hohenzollern und Sparren, Graf Reuß, Rittmeister von der Golz und Stranz, und andre Obristen und Offiziere treten auf. Die Vorigen. Vergönne, mein erhabner Kurfürst, mir, Daß ich, im Namen des gesamten Heers, In Demut dies Papier dir überreiche! Der Kurfürst.

Vergönne, daß er, dem Gesetz gemäß, Eh, nicht, als in der Heimath mir erscheine. Penthesilea. Man ruf' ihn mir! Er weilt noch in den Wäldern! Zu meiner Prothoe Füssen ist sein Platz!

Ich habe meinen Vater und Bruder der Rache übergeben um der Ehre willen. Ach, bitte doch jedermann für mich, daß man mir hier, wo ich gefallen bin, ein ehrliches Grab neben meiner Mutter vergönne!

Unmöglich dünkt mich’s, dass ich nenne Die Länder alle, die ich fand: Das Einz’ge nur, nach dem ich brenne, Ich find’ es nicht; mein Heimathland! Vergönne mir auf kurze Frist Dein Haus, Und Deine Freundschaft soll Dich nicht gereu’n, Mit Schätzen aller Gegenden und Zonen Ist reich mein Schiff beladen: willst Du handeln, So sollst Du sicher Deines Vortheils sein.

Er kniet vor dem Kaiser nieder, die Hand auf der Stirn. Steh auf, unkluger Jüngling! Die reizende Gestalt! Der edle Anstand! Wie mir's ans Herz greift! Sprich, Unglücklicher! Wer bist du? Welches Land gab dir das Leben? Monarch, vergönne, daß ich meinen Namen Verschweige. Altoum. Wie? Mit welcher Stirn darfst du, Ein unbekannter Fremdling, namenlos, Um unsre kaiserliche Tochter werben? Kalaf.

Stanhope verbeugte sich abermals, bedauerte, daß er Seiner Exzellenz nicht habe aufwarten können, und fügte bescheiden hinzu, er müsse diese Stunde zu den höchsten seines Lebens rechnen, vergönne sie ihm doch die Bekanntschaft eines Mannes, dessen Ruf und Ruhm einzig und über die Grenzen der Sprache wie der Nation hinausgedrungen sei.

DIE EINE BÜSSERIN, SONST GRETCHEN GENANNT: Vom edlen Geisterchor umgeben, Wird sich der Neue kaum gewahr, Er ahnet kaum das frische Leben, So gleicht er schon der heiligen Schar. Sieh, wie er jedem Erdenbande Der alten Hülle sich entrafft Und aus ätherischem Gewande Hervortritt erste Jugendkraft. Vergönne mir, ihn zu belehren, Noch blendet ihn der neue Tag.

Dann frage dich, was ebendieser Seite deines Wesens entspricht und vergönne es dir, sofern dadurch das Vernünftige an dir nicht leidet das Vernünftige, das immer zugleich auch ein Geselliges ist. Und wenn du diesen Grundsätzen folgst, bedarf es keines anderen Bestrebens.