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Nymphe, Sei mir gegrüßt! Hero. Das ist kein Widerhall! Ein Haupt! Zwei Arme! Ha, ein Mann im Fenster! Er hebt sich, kommt! Schon kniet er in der Brüstung. Zurück! Du bist verloren, wenn ich rufe. Leander. Nur einen Augenblick vergönne mir! Die Steine bröckeln unter meinen Füßen; Erlaubst du nicht, so stürz ich wohl hinab. Ein Weilchen nur, dann klimm ich gern zurück. Hero.

Und was du auch erringst, Vergönne mir ein Zeichen vom Erfolg! Vierter Akt Szene: Zimmer des Kurfürsten. Erster Auftritt Der Kurfürst steht mit Papieren an einem, mit Lichtern besetzten Tisch. Natalie tritt durch die mittlere Tür auf und läßt sich in einiger Entfernung, vor ihm nieder. Pause. Mein edler Oheim, Friedrich von der Mark! Natalie! Natalie. Laß, laß! Der Kurfürst. Was willst du, Liebe?

Es war das Fragment eines Briefes und er las: »... Ich bin ja so verliebt in Dich, daß ich Dir keinen Blick eines andern Mannes vergönne. Vergiß nicht, daß ich mit Dir machen kann, was ich will. Wenn Du Dich widersetzlich zeigst, wenn Du mich in Zorn bringst, laß ich Dich einfach in ein Irrenhaus stecken. Du hast nur an mich zu denken, nur an mich zu glauben.

»Was ich hier oder nirgends finde, antwortete ich zitternd, ich schäme mich ein Mensch zu sein, nimm du mich in deine Gesellschaft auf und vergönne, daß ich deinen Geist begreife und dir ähnlich werde.« »Er sahe mich an und lachte fürchterlich auf, daß die Felsen umher in ihren Wurzeln wankten.

Will ich zur Ruh Euch bringen! Lustig, Kinder! TYBALT Mir kämpft Geduld aus Zwang mit willger Wut Im Innern und empört mein siedend Blut. Ich gehe. Hand ist frommer Waller Kuß. ROMEO Haben nicht Heilge Lippen wie die Waller? JULIA Ja, doch Gebet ist die Bestimmung aller. ROMEO O so vergönne, teure Heilge nun, Daß auch die Lippen wie die Hände tun.

Doch jetzt besann er sich; sprengte den Rappen Ueber die Schranken, und rief dem kampfbeginnenden Helden Laut, im Brausen des nahenden Sturms und Donnergewitters: „Wallstein, halt! Zieh’ hin zu dem Schrankenthor’, und vergönne Mir in des Kampfs Entscheidung den Sieg.

O, vergönne mir denn heute, daß ich mich deinem Throne nähere und dich um Kraft dazu anflehe, daß es mir glücke, auf meiner Pilgerreise etwas zu wirken, das von dem frommen Geist zeugen möge, den der Heimgegangene in meiner Seele gepflegt hat.

Vergib mir nur, Daß ich dich quälte, und vergönne mir Ein wenig Einsamkeit, um mich zu fassen. Rhodope. Jawohl! Jawohl! Vergib nur, Herr, und geh! Rhodope. Kein andrer ist's, als Gyges das ist klar! Er hat den Ring gehabt das ist noch klarer! Kandaules ahnt's, er muß das ist am klarsten! Und statt das Ungeheure ungeheuer An ihm zu ahnden, läßt er ihn entfliehn.

O dies vergönnst du mir! Du willst es ja, Die Feinde wollen meinen Tod, sie wollen Mich lebend eingescharrt. Vergönne mir, Der Kirche mich zu nähern, die begierig So manch unschuldig Opfer schon verschlang. Hier ist der Tempel; diese Pforte führt Zu stillem Jammer, wie zu stillem Glück. Lass diesen Schritt mich ins Verborgne tun! Was mich daselbst erwartet, sei mein Los.