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Aber er schüttelte den Kopf und schwenkte, ganz außer Atem, ein beschriebenes Papier in seiner Hand. ›Mutter, Kinder!‹ rief er endlich, ›es ist lauter Dunst gewesen; nun wird alles wieder gut! Aber dem alten Hennings, dem Mann hätt' ich die Füße küssen mögen! Und das, das hier

Ich glaub, Du bist des Teufels?! Der Prinz von Homburg. Was befiehlt mein Marschall? Der Feldmarschall sieht ihn einen Augenblick fragend an. Vom Platz nicht, der ihm angewiesen, weichen Als bis, gedrängt von Hennings und von Truchß Wer? lieber Golz! Was? Ich? Rittmeister von der Golz. Ihr, ja! Wer sonst? Der Prinz von Homburg. Vom Platz nicht soll ich ? Rittmeister von der Golz. Freilich!

Die Kurfürstin und die Prinzessin Natalie in Reisekleidern, geführt von einem Hofkavalier, treten auf und lassen sich zur Seite nieder. Hofdamen. Hierauf der Kurfürst, Feldmarschall Dörfling, der Prinz von Homburg, den Handschuh im Kollett, der Graf von Hohenzollern, Graf Truchß, Obrist Hennings, Rittmeister von der Golz und mehrere andere Generale, Obersten und Offiziere. Der Kurfürst.

Wiedersehen. Neuigkeiten. Louis spricht über Dr. Albert. Frau Dr. Stellen's Brief. Vom Rhein. Ihre Familie. Anna's Brief. Der deutsche Verein. Ein Ritt. Der Frühling. Reineke Fuchs: Der Löwe hält Hof. Des Wolfes Klage. Des Panthers Klage. Der Dachs, ein Advokat. Eine Verteidigung. Hennings Unglück. Des Königs Mitleid. Sein Beschluß. Braun geht zu Reineke. Sein Empfang. Reineke und Braun.

Ein Schreiben Schickt' er mir mindstens zu, das anders lautet, Als der spitzfündge Lehrbegriff der Freiheit, Den du hier, wie ein Knabe, mir entfaltet. Wen holt ? Wen ruft ? Obrist Hennings. Ihn selber? Graf Truchß. Nein unmöglich! Der Kurfürst. Von wem ist diese zweite Zuschrift hier? Hohenzollern. Von mir, mein Fürst!

Wer immer auch die Reuterei geführt, Am Tag der Schlacht, und, eh der Obrist Hennings Des Feindes Brücken hat zerstören können, Damit ist aufgebrochen, eigenmächtig, Zur Flucht, bevor ich Order gab, ihn zwingend, Der ist des Todes schuldig, das erklär ich, Und vor ein Kriegsgericht bestell ich ihn. Der Prinz von Homburg hat sie nicht geführt? Graf Truchß. Nein, mein erlauchter Herr! Der Kurfürst.

KAPELLMEISTER: Fliegenschnauz und Mückennas Umschwärmt mir nicht die Nackte! Frosch im Laub und Grill im Gras, So bleibt doch auch im Takte! Und Junggesellen, Mann für Mann, Die hoffnungsvollsten Leute! XENIEN: Als Insekten sind wir da, Mit kleinen scharfen Scheren, Satan, unsern Herrn Papa, Nach Würden zu verehren. HENNINGS: Seht, wie sie in gedrängter Schar Naiv zusammen scherzen!

Zerstreut geteilt; ich weiß nicht, was mir fehlte, Diktieren in die Feder macht mich irr. Hohenzollern. Zum Glück nicht diesmal eben viel für dich. Der Truchß und Hennings, die das Fußvolk führen, Die sind zum Angriff auf den Feind bestimmt, Und dir ist aufgegeben, hier zu halten Im Tal, schlagfertig mit der Reuterei, Bis man zum Angriff den Befehl dir schickt. Ein wunderlicher Vorfall!

Der Hennings dort auf unserm rechten Flügel? Erster Offizier. Ja, mein erlauchter Prinz. Der Prinz von Homburg. Was auch, zum Henker! Der stand ja gestern auf des Heeres Linken. Obrist Kottwitz. Blitzelement! Seht, aus zwölf Feuerschlünden Wirkt jetzt der Wrangel auf den Hennings los! Erster Offizier. Das nenn ich Schanzen das, die schwedischen! Zweiter Offizier.

Den Gaul, den du dahersprengst, schlepp ich noch Im Notfall an dem Schwanz des meinen fort! Marsch, marsch, ihr Herrn! Trompeter, die Fanfare! Zum Kampf! Zum Kampf! Der Kottwitz ist dabei! Nein nimmermehr, mein Obrist! Nimmermehr! Zweiter Offizier. Der Hennings hat den Rhyn noch nicht erreicht! Erster Offizier. Nimm ihm den Degen ab! Der Prinz von Homburg. Den Degen mir?