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Das wird wohl eine Kunst sein, von der ich auch nichts versteheHinter dieser Heiterkeit scheint sich aber ein stolzes Nationalgefühl zu bergen, das mit Bismarck sagen kann: »Wir fürchten uns vor niemandJa, hinter diesen scherzenden Märchen sehen wir die Deutschen, wie sie kämpfend in die Weltgeschichte treten, kämpfend nicht bloß aus Not, sondern auch aus Lust am Kampfe, daher sie in Byzanz und Rom Verfechter fremder Sachen sind und heute noch in ihren bunten Wämsern, treu und schlagfertig, in den Vorhöfen des Vatikans stehen.

In diesem Augenblick aber schlägt bei Peter die alte Pfiffigkeit durch, und schlau, schlagfertig erwidert er, daß der alte Brauch wohl bei den Salpeterern zur Einungszeit Geltung gehabt, bei badischen Unterthanen, die frisch gehuldigt, jedoch nicht mehr in Anwendung gebracht werden dürfe.

Dort aufstellt’ er das Heer, und rief dem kühnen Capellen: „Tapferer, sey mit der Schar fünfhundert erlesener Reiter Heute der Führer des Vorderzugs, schlagfertig und wachsam Jeglichen Augenblick, so Gefahr uns drohte vom Gegner! Otto von Meißau lenkt die Reisigen; doch vor dem Fußvolk Ziehe nun Meinhard, herrschend, einher; ich gebiethe dem Nachzug.

Er hatte zur Zeit viertausend Mann zu seiner Verfügung, und mit dieser Streitmacht glaubte er den Aufstand mit einem Schlage unterdrücken zu können. Er marschirte deshalb nach Lyme. Juni Axminster erreichte, fand er die Insurgenten schlagfertig aufgestellt, um ihn zu empfangen.

Zerstreut geteilt; ich weiß nicht, was mir fehlte, Diktieren in die Feder macht mich irr. Hohenzollern. Zum Glück nicht diesmal eben viel für dich. Der Truchß und Hennings, die das Fußvolk führen, Die sind zum Angriff auf den Feind bestimmt, Und dir ist aufgegeben, hier zu halten Im Tal, schlagfertig mit der Reuterei, Bis man zum Angriff den Befehl dir schickt. Ein wunderlicher Vorfall!

Und so war und blieb sie: immer schlagfertig, immer bereit und im Gründe nie direkt ausweichend, aber doch nie und nichts wirklich gebend... nichts, außer sich selbst!... Sie selbst fragte ihn nie nach irgend etwas. Aber sie unterbrach ihn auch nie und schien sogar interessevoll zuzuhören, wenn es einmal geschah, daß er sein Schweigen brach und von sich und seinen Erfolgen anfing zu erzählen.

Als er, am Hofe angelangt, von Hulagu befragt ward, warum er ohne Befehl den Statthalter von Nimrus getödtet, antwortete er schlagfertig: »damit der Padischah an ihn nicht dieselbe Frage stelle, wie jetzt an michDem Hulagu gefiel die Antwort, und er nahm den Herrn von Herat und Ghur wieder zu Gnaden auf; Schemseddin machte in Hulagu's Geleite den Feldzug wider Berke mit und erwarb sich dessen Zufriedenheit durch Tapferkeit und Ergebenheit; aber in dem Feldzuge wider Chorasan fiel er in die Ungnade Abaka's, weil er der Einladung des Prinzen Tebsin, in dessen Lager zu erscheinen, nicht Folge geleistet, in seinem festen Schlosse von Chaisar fest sass.

Die Überreste des zersprengten Korps brachten die Nachricht von ihrer Niederlage, von des Prinzen Tod, von Alexanders Anrücken ins Lager zurück; Poros sah zu spät ein, welchen Feind er gegenüber hatte; die Zeit drängte, den Folgen einer halben Maßregel, die die Gefahr nur beschleunigte, soviel noch möglich war, zu begegnen. Die einzige Rettung war, sich noch jetzt mit Übermacht auf den heranrückenden Feind zu werfen und ihn zu vernichten, bevor er Zeit gewann, mehr Truppen an sich zu ziehen und so den letzten Vorteil, den Poros noch über ihn hatte, auszugleichen; doch durfte das Ufer dem makedonischen Lager gegenüber nicht entblößt werden, damit nicht das da schlagfertig stehende Heer den Übergang erzwänge und die Schlachtlinie der Inder im Rücken bedrohe. Demnach ließ Poros einige Elefanten und mehrere tausend Mann im Lager zurück, um die Bewegungen des Krateros zu beobachten und das Ufer zu decken; er selbst rückte mit seiner gesamten Reiterei, 4000 Pferde stark, mit 300 Schlachtwagen, mit 30

Man kannte die nur mühsam unterdrückte, immer neu aufgeifernde Wut der Mohren und daher deckten Truppenabteilungen, die durch entferntere Straßen schlagfertig zogen, die durch die Hauptstraße sich bewegende Prozession.

Wenn dann,“ fuhr er mit einem wie in weite Fernen gerichteten Blick fort, „wenn dann Oesterreich innerlich einig, kräftig und schlagfertig ist, wenn die reichen Hülfsquellen seines öconomischen Lebens sich geöffnet haben werden, wenn die Institutionen der neuen Verfassung feste Wurzel im Leben des Volkes geschlagen haben, dann mag der Kaiser es versuchen, wieder in die Arena der großen Kämpfe der europäischen Mächte hinabzusteigen, und den alten Glanz, die alte Macht Habsburgs wieder zu erringen, dann mag er das Spiel um sein Haus und sein Reich wagen.