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Setzt Euch beim Anbruch des morgenden Tages hin, und ladet die Eurigen in einem Schreiben ein, sich zu mir in die Niederlassung zu verfuegen; der Knabe, den Ihr im Hofe gesehen, mag ihnen das Schreiben mit einigem Mundvorrat ueberbringen, die Nacht ueber zu ihrer Sicherheit in den Bergen verweilen, und dem Trosse beim Anbruch des naechstfolgenden Tages, wenn die Einladung angenommen wird, auf seinem Wege hierher zum Fuehrer dienen."

Nur drei aus der Gesellschaft nahmen die Einladung der jungen Frau Pastorin an, und baten sie, zu ihrem nicht geringen Erstaunen, mit ihnen vorlieb zu nehmen. Die Gemeine hätte sich die Freiheit genommen, ihren lieben Herrn Pfarrer Mannheim bei einer so außerordentlichen Gelegenheit zu bewirten.

Derselbe stand gerade beim Hirzenwirth im Taglohn, erfuhr von der Einladung nichts, bis er Abends spät nach Hause kam. Da geht das Donnerwetter los, die Eltern meinten, er habe wieder irgendwo einen schlechten Streich gemacht und es fehlte nicht viel, so würden sie ihn noch in dieser Nacht fortgejagt haben.

Sie kamen am Vormittag und wollten schon mit dem ersten Abendzuge wieder abreisen trotz der Einladung, ein paar Tage dazubleiben und bei Frau Susanne im Forellenhof zu wohnen. Eva Bunkert war zurückhaltender als bei unserer ersten Begegnung.

Solange saß er und so oft wiederholte er dieselbe Litanei in allen Tonarten, und so unglücklich war er, daß er der gutmütigen Alice leid tat. "Hören Sie," sagte sie, "ich werde Sie zusammen einladen. Dann kommt vielleicht die Einladung zu Krogs von selbst." Er sprang auf. "Das ist eine herrliche Idee. Tun Sie das, Liebste!" "Ich kann es nicht gleich tun. Anders Krog ist unwohl. Wir müssen warten."

Und darum,“ fragte der Oberstlieutenant erstaunt, „legtest Du Dir einen Tag Hausarrest auf? Warum lehntest Du denn nicht einfach die Einladung der Leute ab? Du hast doch wahrhaftig keine Rücksichten auf sie zu nehmen.“

Als ich wieder in Gafat angelangt war, fand ich eine Einladung des Negus vor, ihn in Gondar, wohin er sich begeben hatte, zu besuchen. Sofort brach ich auf. Dort angekommen, hatte ich noch einige Schwierigkeiten, empfing aber am 30. September 1863 den Befehl, Abessinien auf dem kürzesten Wege zu verlassen. Mit mir ging Dr. Lagarde, der den Aufenthalt in Abessinien satt bekommen hatte.

Abd-Allah sagte mir dann auch, es würde sehr unschicklich gewesen sein, hätten wir die Einladung Si-Thaib's, mit ihm zu essen, angenommen, er würde aber jetzt über unsere Bescheidenheit und unser Savoir-vivre hoch erfreut sein. Das Zimmer, worin Si-Thaib sich aufhielt, war eine sogenannte Mensa, d.h. ein Gemach im ersten Stocke.

Auf einem gewissen Berge der obern Rheingegend weidete ein Schäfer seine Heerde, und eben wollte er sein kärgliches Mittagsmahl verzehren, als er ein altes Männlein am Stabe auf sich zukommen sah. Dasselbe grüßte ihn und nahm seine Einladung, mitzuessen, an.

Auch nach Ekeby war eine Einladung gelangt, aber es stellte sich heraus, daß von allen denen, die in diesem Jahr dort Weihnachten feierten, Gösta Berling, »der Poet«, wie man ihn nannte, der einzige war, der Lust hatte, sich nach Borg zu begeben. Borg und Ekeby liegen beide an dem langen Löfsee, aber jedes an seinem Ufer.