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Die blasse Schwermuth sey zu Leichen-Zügen, Wozu sie besser taugt, von unserm Fest verbannt! Hippolita, ich buhlte mit dem Schwerdt Um dich, und unterm Lerm der wilden Waffen Gewann ich deine Gunst; doch froher soll Mit Pomp, Triumph und mitternächtlichen Spielen Der Tag, der uns vermählt, begangen werden. Egeus. Glüklich sey Theseus, unser grosser Fürst. Theseus.

Als einen Verbrecher gegen die Person euers Vaters, ließ ich euch, kraft der Autorität die mir anvertraut war, in Verhaft nehmen; und wenn ich daran unrecht that, so laßt es euch immerhin gefallen, einen Sohn zu bekommen, der eurer Verordnungen spotte, der die Gerechtigkeit von euern ehrwürdigen Bänken herabreisse, den Lauf der Geseze hemme, und das Schwerdt stumpf mache, das eure eigne Person und die allgemeine Sicherheit beschüzt; ja der euer königliches Ebenbild schmählich antaste, und eure Handlungen in der Person euers Repräsentanten verspotte.

Man rühmt des Weisen Ruh, rühmt die Gelassenheit, Mit der er sich beschützt, wenn ihm der Unfall dräut; Und oft ist diese Ruh geheimer Trotz der Seelen, Der spricht: Giengs nach Verdienst, so würde nichts mir fehlen. Man rühmt des Helden Muth, der, wenn das Schwerdt der Schlacht Itzt Legionen frißt, ihn unerschüttert macht; Oft ist sein Muth nur Stolz.

Doch eine Grille, die ihr heilig, Will, daß ich ihrem Schwerdt im Kampf erliege; Eh' nicht in Liebe kann sie mich umfangen. Nun schickt' ich Diomedes. Rasender! Achilles. Er hört mich nicht! Was er im Weltkreis noch, so lang er lebt, Mit seinem blauen Auge nicht gesehn, Das kann er in Gedanken auch nicht fassen. Diomedes. Du willst ? Nein, sprich! Du willst ? Achilles.

Und, England, wenn du meine Freundschaft werth hältst, wie du in Ansehung meiner Macht thun solltest, da die Narben noch so rauh und roth aussehen, die das dänische Schwerdt dir gegraben hat: So magst du dich hüten, unsern Auftrag, der nichts geringere als den unfehlbaren Tod Hamlets zum Gegenstand hat, kaltsinnig auszuführen.

Heil, Gnädigster Herr, und neues Glük, zu demjenigen, so ich anzukündigen komme! Prinz John, euer Sohn küßt eure königliche Hand; Mowbray, der Bischoff Scroop, Hastings und die übrigen haben die Straffe eurer Geseze erfahren, kein einziges aufrührisches Schwerdt ist mehr entblößt, und der Friede treibt seine Oliven allenthalben hervor.

Bedienter. Wenn ihr einen Bart an euerm Kinn trüget, so wollt' ich es mit euch aufnehmen Wie? was habt ihr im Sinn? Cornwall. Nichtswürdiger Bube Bedienter. Nun so kommt dann, weil ihr mich so herausfodert Regan. Gieb mir dein Schwerdt ein Sclave soll sich so auflehnen? Bedienter. O! ich bin erschlagen Mylord, ihr habt noch ein Auge übrig, um Unglük über ihm zu sehen O! Cornwall.

Was für Ehre suchst du an mir einzulegen? Dowglas. Wisse denn, mein Name ist Dowglas, und ich verfolge dich deßwegen so, weil man mir sagt, du seyst ein König. Blunt. Man sagt dir die Wahrheit. Dowglas. Der Lord von Stafford hat bereits davor bezahlt, daß er dir gleich sieht; denn weil ich ihn für dich ansah, König Harry, so hat ihm dieses Schwerdt ein Ende gemacht.

Fluch mir, empfieng' ich jemals einen Mann, Den mir das Schwerdt nicht würdig zugeführt. Prothoe. Sei ruhig, meine Königinn. Penthesilea. Wie! Ruhig Prothoe. Liegst du an meinem treuen Busen nicht? Welch ein Geschick auch über dich verhängt sei, Wir tragen es, wir beide: fasse dich. Penthesilea.

Schweig, Zunge still, Komm, Schwerdt, und ziel Nach meines Busens Schnee; So fahr ich hin Mit treuem Sinn, Adieu, adieu, adieu! Theseus. Monschein und Löwe sind noch übrig, die Todten zu begraben. Demetrius. Zettel. Nein, ich versichre euch, die Wand ist niedergerissen, die ihrer Väter Häuser trennte.