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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Doch wenn aus deinem Pferch hervor, mit mir zu streiten, Gar keiner will, so will ich in den Pferch einreiten, Das Lager mitten durch, bis an das goldne Zelt, Vor dessen Eingang Löw und Tiger Wache hält. Vor den Türhütern soll mir nicht beim Eintritt bangen, Und mit dem Speer will ich die Sonn herunter langen.

So wisset denn, daß ich Hans Schnock der Schreiner bin, Kein böser Löw fürwahr, noch eines Löwen Weib; Denn käm ich als ein Löw und hätte Harm im Sinn, So daurte, meiner Treu, mich mein gesunder Leib. Theseus. Eine sehr höfliche Bestie und sehr gewissenhaft. Demetrius. Das Beste von Bestien, gnädiger Herr, was ich je gesehn habe. Lysander. Dieser Löwe ist ein rechter Fuchs an Herzhaftigkeit.

Zwei Arme schwang er um sich her den Keulen gleich, Und unten standen fest zwei Füße Seulen gleich. Wo er im Ringspiel rang, wo er den Schlägel schlug, War keiner der davon den Ball des Sieges trug. Er gieng zur Löwenjagd, da ward der Löw ein Fuchs; Die Zeder rüttelt' er, sie bog sich wie ein Buchs.

Weil solch ein schnöder Löw mein Lieb hat defloriert; Sie, welche ist nein, war die schönste alter Frauen, Die je des Tages Glanz mit ihrem Schein geziert. Komm, Tränenschar! Aus, Schwert! durchfahr Die Brust dem Pyramo! Die Linke hier, Wo 's Herz hüpft mir; So sterb ich denn, so, so! Nun tot ich bin, Der Leib ist hin, Die Seel speist Himmelsbrot. O Zung, Tisch aus! Mond, lauf nach Haus!

Du Stern des Unheils, sollst erblassen! Licht meiner Hoffnung, leuchte neu. Ihr Engel, die mich einst verlassen, Stärkt jetzt dies Herz in seiner Treu’! Hear this! Release at last is granted! Hear this, ye mighty: Your power is now laid low! Star of misfortune, thou art paling! Hope’s glorious light now shines anew! Ye angels, ye who once forsook me, Aid now my heart, and keep it true!

Und aus den Lüften schwang ein Adler sich Herab, ein zitternd Reh in seinen Fängen, Und legt es schmeichelnd in den Schooß des Kindes, Und beide, Löw' und Adler, legen, fromm Gepaart, sich zu des Kindes Füßen nieder. Des Traums Verständniß löste mir ein Mönch, Ein gottgeliebter Mann, bei dem das Herz Rath fand und Trost in jeder ird'schen Noth.

Löw und Löwin, hin und wider, schmiegen sich um ihn heran; ja, die sanften, frommen Lieder habens ihnen angetan!" Indessen hatte sich der Löwe ganz knapp an das Kind hingelegt und ihm die schwere rechte Vordertatze auf dem Schoß gehoben, die der Knabe fortsingend anmutig streichelte, aber gar bald bemerkte, daß ein scharfer Dornzweig zwischen die Ballen eingestochen war.

WOYZECK: Still, alles still, als wär' die Welt tot. ANDRES: Hörst du? Sie trommeln drin. Wir müssen fort! Die Stadt Margret. Sa ra ra ra! Hörst? Da kommen Sie! MARGRET: Was ein Mann, wie ein Baum! MARIE: Er steht auf seinen Füßen wie ein Löw. MARGRET: Ei, was freundliche Auge, Frau Nachbarin! So was is man an ihr nit gewöhnt. MARGRET: Ihre Auge glänze ja noch MARIE: Und wenn!

Er hört es gern, Das Einhorn lasse sich mit Bäumen fangen, Der Löw' im Netz, der Elephant in Gruben, Der Bär mit Spiegeln und der Mensch durch Schmeichler. Doch sag' ich ihm, daß er die Schmeichler haßt, Bejaht er es, am meisten dann geschmeichelt. Bacon: Ess. of friendship. Zu der Sittenlehre gehört auch die Pflichtenlehre, die uns vorschreibt, was wir thun sollen.

Solt dieses menschlich seyn, wenn uns ein Trunckner seegnet, Daß man ihn voller Zorn gleich wie ein Löw begegnet, Vernunft, Verstand und Witz und Großmuth unterdrückt, Und mit ergrimmten Geist, Stab, Hand und Degen zückt, Und seine Boßheit kühlt? Was schillt man die Barbaren, Da Christen unter sich weit ärger noch verfahren.

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