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Thou wouldst have shuddered ere devoting, To aid me, all thy golden youth Ere thou hadst woman’s joys surrendered, Ere thou hadst bid me trust thy truth? Wohl kenn’ ich Weibes hohe Pflichten, Sei d’rum getrost, unsel’ger Mann! Lass über die das Schicksal richten, Die seinem Spruche trotzen kann!

Wie der Juden Laubhüttenfest, werden alle derartigen Feierlichkeiten der Marokkaner im Freien abgehalten, wie ja auch bei den grossen religiösen Festen, Aid el kebir, aid sserir und Molud die gottesdienstliche Ceremonie nicht in der Moschee, sondern draussen auf freiem Felde celebrirt wird.

Du Stern des Unheils, sollst erblassen! Licht meiner Hoffnung, leuchte neu. Ihr Engel, die mich einst verlassen, Stärkt jetzt dies Herz in seiner Treu’! Hear this! Release at last is granted! Hear this, ye mighty: Your power is now laid low! Star of misfortune, thou art paling! Hope’s glorious light now shines anew! Ye angels, ye who once forsook me, Aid now my heart, and keep it true!

Schual statt; die übrigen sechs Tage zeichnen sich nur dadurch aus, dass man aussergewöhnlich grosse Quantitäten Nahrung zu sich nimmt und dem süssen Nichtsthun huldigt. Am 10. Dulhaja ist das grosse Fest oder aid el kebir zur Erinnerung des Opfers Abraham's; zugleich ist es jetzt für die, welche nicht nach Mekka pilgern, eine Mitfeier des dort stattfindenden grossen Festes.

Dies Fest dauert sieben Tage, aber nur der erste Tag wird durch einen besondern Gottesdienst in der Djemma gefeiert. Gefastet wird nicht, aber viel Musik gemacht, Pulver verschwendet und Phantasia geritten. Das kleine Fest, aid el sserir, beendigt den Fastenmonat Ramadhan; es findet vom 1. bis zum 7. Schual statt.

Eine andere Art Almosen wird Sakat genannt und besteht darin, dass man am ersten Tage des Monats Schual am Feste des aid el sserir vor Sonnenaufgang den Armen je nach seinen Kräften Gerste, Weizen, Datteln etc. zum Geschenk macht, damit auch sie das Fest würdig begehen können.

Die beiden folgenden Tage zeichnen sich ebenfalls durch Schmausereien aus, und Unverdaulichkeit, allgemeines Kranksein und Unfähigkeit, irgend etwas zu thun, sind immer Folge dieser Feier, namentlich für solche, die so wenig an animalische Kost gewöhnt sind, wie die Marokkaner. Ein halb religiöses, halb weltliches Fest ist das aid el tholba, das Fest der Schriftgelehrten.