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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Seltsam verstört, Mit Beileidsmienen fast, sahn sie mich an, Daß es mir selber durch die Seele schauert', Wie Ahnung eines unbekannten Unheils. Die alte Margret hab ich gleich erkannt; Ich sah sie forschend an, jedoch sie sprach nicht. "Wo ist Maria?" fragt ich, doch sie sprach nicht.

Jetzt sei ihm die Erleuchtung gekommen, daß alle seine Angaben leichtfertig und ungerecht gewesen, und er verurteilte ihn, der Margret den Acker zurückzugeben und ihr auf der Stelle zwanzig Silbergulden zu zahlen. Der Bauer wußte nicht wie ihm geschah, fluchte innerlich, mußte aber wohl oder übel gehorchen und hatte außer dem Schrecken noch den Spott zu tragen.

Das erfuhr meine Base auf ihrem Krankenlager, und es tat ihr so weh, daß sie täglich schlimmer wurde und endlich in ihrer Todesstunde, als sie mir die liebe schöne Annerl als mein Patchen übergab und Abschied von mir nahm, noch in den letzten Augenblicken zu mir sagte: "Liebe Anne Margret, wenn du durch das Städtchen kömmst, wo der arme Jürge gefangen liegt, so lasse ihm sagen durch den Gefangenwärter, daß ich ihn bitte auf meinem Todesbett, er solle sich zu Gott bekehren, und daß ich herzlich für ihn gebetet habe in meiner letzten Stunde, und daß ich ihn schön grüßen lasse."

Als Franziska ihre Sachen in Empfang genommen und den Burschen abgelohnt hatte, meinte der Alte: "Und jetzt, Mamsellchen, werd ich Sie ins Dorf zurückbegleiten; es ist zwar ein Stündchen Wandern, aber einen guten Eierkuchen wird Ihnen Kaspers Margret schon zu Mittag backen, und gegen Abend wird der Herr Doktor dort zu Wagen einkehren, um von mir den Schlüssel in Empfang zu nehmen."

"Nun, Margret, und meine Mutter hat einen ganzen Koffer voll schöner alter Kleider; da könnt Ihr neue daraus schneidern für die Lore; es reicht jedes wenigstens ein vierteldutzendmal für sie." Die Alte lächelte; aber sie wurde wieder ernst. "Ich weiß nicht", sagte sie, "es sollte nicht sein; aber wenn die Frau Bürgermeisterin es meint!"

Er winkte und der Bauer hub an zu erzählen, wie der Handel sich zugetragen, den er, während Margret in der Küche war, mit dem Hans abgeschlossen haben wollte. Dabei klimperte der dicke, schwere Mann immer mit der Geldkatze, die er umgeschnallt hatte, und sah den Richter schmunzelnd an.

Denn es waren gar viele Zuhörer im Saale, die dafür Sorge trugen, daß der Richterspruch bekannt wurde. Hatte der Bauer doch viele Feinde, die ihm grollten, weil er sie oft betrogen hatte. So mußte er beschämt abziehen und das Silbergeld an den Richter war auch verloren. Die Margret suchte den Ritter, um ihm zu danken; aber er war nicht aufzufinden und so konnte sie nur im Stillen für ihn beten.

April an König Christian III. von Dänemark über Luthers Tod und fügte die Bitte bei: „Bitt' unterthänigst E.K.Maj. wolle der Witwe Domini D. Martini seiner drei Söhne Martini, Pauli, Johannis und eines Töchterlein Margret gnädigster Herr sein.“

Als der Richter das Zimmer verließ, trat der Grundbauer auf ihn zu, reichte ihm den Beutel und sprach: »Gestrenger Herr, Gründe so schwer wie diese wird die Margret wohl nicht habenEr sah aber nicht, wie ein Junker in braunem Gewande langsam vorbeischritt und dem Handel zusah.

WOYZECK: Still, alles still, als wär' die Welt tot. ANDRES: Hörst du? Sie trommeln drin. Wir müssen fort! Die Stadt Margret. Sa ra ra ra! Hörst? Da kommen Sie! MARGRET: Was ein Mann, wie ein Baum! MARIE: Er steht auf seinen Füßen wie ein Löw. MARGRET: Ei, was freundliche Auge, Frau Nachbarin! So was is man an ihr nit gewöhnt. MARGRET: Ihre Auge glänze ja noch MARIE: Und wenn!

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