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Was noch zu sagen ist, das wird, glaubt mir fürwahr, Euch Mondschein, Wand und Löw, und das verliebte Paar, Der Läng' und Breite nach, so lang sie hier verweilen, Erzählen, wenn ihr wollt, in wolgereimten Zeilen. Theseus. Mich wundert, ob der Löwe reden wird? Demetrius. Warum nicht ein Löwe, Mylord, da Esel reden können? Wand.

Gott is mein Zeuge, hätt' ich fast gesagt, obschon das einem auch nischt hilft. Du kannst mir aber glauben.« »Mag's denn seinwiederholte er. Und in dem Bedürfnis, sich ihr näher zu bringen durch Klärung und Zusammenfassung der Vorgänge: »Es ist mir traun fürwahr recht wohl bekannt, daß die sogenannte Sittlichkeit in den meisten Fällen auf das innigste mit Dummheit verknüpft ist.

Als der Geistliche nun die Rede des Mannes vernommen Und den ruhigen Sinn des fremden Richters entdeckte, Trat er an ihn heran und sprach die bedeutenden Worte: "Vater, fürwahr! wenn das Volk in glücklichen Tagen dahinlebt, Von der Erde sich nährend, die weit und breit sich auftut Und die erwünschten Gaben in Jahren und Monden erneuert, Da geht alles von selbst, und jeder ist sich der Klügste Wie der Beste; und so bestehen sie nebeneinander, Und der vernünftigste Mann ist wie ein andrer gehalten: Denn was alles geschieht, geht still, wie von selber, den Gang fort.

Ich mußte sie entlassen wegen öffentlich begangener unsittlicher Handlungen.“ „Aha!“ machte Jadassohn. Pastor Zillich rührte sich. „Das ist fürwahr der Finger Gottes“, sagte er. Der Fabrikant Lauer hatte sich in seinem grauen Spitzbart heftig gerötet, seine gedrungene Gestalt ward geschüttelt vom Zorn. „Über den Finger Gottes läßt sich streiten.

Glaubet ihm nicht! versetzte der König: doch wenn er von Stehlen, Lügen und Rauben erzählet, das möget Ihr allenfalls glauben; Denn ein größerer Lügner ist wahrlich niemals gewesen. Und die Königin sprach: Fürwahr, sein bisheriges Leben Hat ihm wenig Vertrauen erworben; doch jetzo bedenket, Seinen Oheim, den Dachs, und seinen eigenen Vater Hat er diesmal bezichtigt und ihre Frevel verkündigt.

Da versetzte die Mutter: "Du solltest, Hermann, so lange Mit den Kindern nicht zürnen; denn Kinder sind sie ja sämtlich. Minchen fürwahr ist gut und war dir immer gewogen; Neulich fragte sie noch nach dir. Die solltest du wählen!"

Vater, sag es selbst! fürwahr, Stellt er nicht die Zeit dir dar, Nicht die Zeit, die einst gewesen, Und von der wir staunend lesen, Wo noch Helden höhern Stammes, Wo ein Rustan weltbekannt In der Parsen Fabelland Zanga. Rustan ist auch er genannt. Gülnare. Rustan! Hörst du, Vater? Rustan! Oh, die Zeiten sind noch immer, Wo, wenn Menschenkräfte enden, Götter ihre Hilfe senden.

Ich werde schon sorgen, daß uns die Franzosen nicht auf einmal über den Haufen rennen; und diese Obmänner, meine Freunde, werden das auch tun, das weiß ich.« »Fürwahr, edler Herrriefen die Obmänner einstimmig, »es soll niemand fehlen, denn alle brennen auf den Kampf

Sie haben alles darangesetzt, um, sei es durch revolutionäre Machenschaften, sei es durch versuchten Betrug und jede andere Betätigung gemeinster Gesinnung, sich der Zukunft würdig zu erweisen, die sich ihnen hier traun fürwahr erschließt. Dies ist der Ort, wo ich Sie im voraus erwartet habe!...«

Es sollte fürwahr ein Stein sich erbarmen. Die langbeinige Mähre! Der Henker mags ihr bezahlen! Denn der Fuß war mit Eisen beschlagen, das waren die Schriften! Neue Nägel! Ich habe davon sechs Wunden im Kopfe. Kaum behielt er sein Leben. Ich habe nun alles gebeichtet. Lieber Neffe! vergebet mir nun die sündigen Werke!