United States or Réunion ? Vote for the TOP Country of the Week !


Und er scheint uns doch nicht klein: Wie im Harnisch, wie zum Siegen, Wie von Erz und Stahl der Schein. EUPHORION: Keine Wälle, keine Mauern, Jeder nur sich selbst bewußt; Feste Burg, um auszudauern, Ist des Mannes ehrne Brust. Wollt ihr unerobert wohnen, Leicht bewaffnet rasch ins Feld; Frauen werden Amazonen Und ein jedes Kind ein Held. CHOR: Heilige Poesie, Himmelan steige sie!

Ich glaube, wir ziehen nach Berlin.“ Damit war Frau Daimchen nicht einverstanden. „Man soll den Leuten den Gefallen nicht tun“, meinte sie. „Die alte Harnisch ist erst heute, wie sie mein Seidenkleid gesehen hat, fast zerplatzt.“ „So ist Mutter nun mal,“ sagte Guste. „Wenn sie renommieren kann, ist alles gut. Aber ich denke doch auch an meinen Verlobten.

Da antwortet die Amme ihm und saget: »Edeler und aller liebster Ritter, glaubet mir sicherlich, daß itzunder in dieser Welt kein Ritter ist, der je Harnisch führet und Ritterspiel brauchet, der also glückselig ist als ihr.

Ich knöpfte daher des andern Morgens ein ganzes Buch Papier, an dem es bei uns zu Hause nie fehlte, unter den Rock und ging auf die Kanzlei, wo ich, um mich nicht zu verraten, meinen Harnisch mit großer Unbequemlichkeit auf dem Leibe behielt, bis ich gegen Mittag aus dem Ein- und Ausgehen meiner Kameraden und dem Geräusch der kauenden Backen merkte, daß die Kuchenverkäuferin gekommen war, und glauben konnte, daß der Hauptandrang der Kunden vorüber sei.

Voran ritt der Fahnenträger mit dem Banner Flanderns; der schwarze Löwe auf goldenem Felde flatterte leicht neben dem Kopfe des Pferdes und schien den erfreuten Vlaemen seine Krallen wie ein Siegeszeichen zu weisen. Gleich nach ihm kam Gwijde mit seinem Neffen Wilhelm von Jülich. Der junge Feldherr trug einen blinkenden Harnisch, auf dem das Wappen Flanderns kunstreich dargestellt war; seinen Helm schmückte ein schöner Federbusch, der bis auf den Rücken seines Pferdes herabwallte. Auf dem Harnisch Wilhelms von Jülich war ein breites rotes Kreuz. Die weiße Priesterkleidung hing unter seinem Panzerhemd hervor und reichte bis auf den Sattel; sein Helm war ohne Federn und seine ganze Rüstung einfach und ohne Verzierung. Unmittelbar nach diesen durchlauchtigen Herren folgte Adolf van Nieuwland; seine ganze Bewaffnung war äußerst zierlich, überall an den Verbindungsstellen der Schuppen seiner Rüstung waren goldene Knöpfe angebracht. Sein Helmbusch war grün und seine eisernen Handschuhe versilbert. Unter seinem Panzerhemd konnte man einen grünen Schleier hervorhängen sehen,

Als er zu der Jungfrau in den Saal zurückkam, riß er ein Stück von dem Wams, das er unter dem Harnisch trug, und benutzte es als Tuch, um das Gesicht des Mägdeleins damit zu waschen. Schon nahte der Tag, und die Felder prangten bereits in klaren Farben.

Wär' ich ein grosser Herr, ich hätte das Herz nicht zu trinken, aus Furcht, sie möchten ausspähen, wo sie meiner Luftröhre am besten beykommen könnten; grosse Herren sollten nicht anders trinken, als mit einem Harnisch um ihre Gurgel. Lucullus. Laßt sie diesen Weg gehen, mein werthester Lord. Apemanthus.

An der Wand hing der Harnisch, der unter Saint-Pols Waffe geborsten war und dadurch Adolfs Wunde verschuldet hatte; daneben eine Harfe mit zerrissenen Saiten. Rings um ihn war es totenstill. Da die Fenster halb geschlossen waren, wurde das Gemach nur schwach erleuchtet.

Das Sonnenlicht will schon verhaßt mir werden; O fiel in Trümmer jetzt der Bau der Erden! Auf, läutet Sturm! Wind, blas! Heran, Verderben! Den Harnisch auf dem Rücken will ich sterben. MALCOLM Jetzt nah genug! Werft ab die laubigen Schirme Und zeigt euch, wie ihr seid!

Sein Harnisch ist von starkem Erz, Noch stärker ist sein Gemüte, Das ist Herr Richard Löwenherz, Der christlichen Ritterschaft Blüte. Willkommen in England! rufen ihm zu Die Bäume mit grünen Zungen Wir freuen uns, o König, daß du