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Thekla. Gräfin. Was war das, Fräulein Nichte? Fy! Ihr werft Euch Ihm an den Kopf. Ihr solltet Euch doch, dächt' ich, Mit Eurer Person ein wenig teurer machen. Thekla. Gräfin. Ihr sollt nicht vergessen, Wer Ihr seid, und wer er ist. Ja, das ist Euch Noch gar nicht eingefallen, glaub ich. Thekla. Was denn? Gräfin. Daß Ihr des Fürsten Friedland Tochter seid. Thekla. Nun? und was mehr? Gräfin. Was?

»Die verfluchte Holzburgrief ihm Hildebad entgegen. »Da hilft nicht Stein, nicht Eisen.« »Neinsagte Teja, »aber FeuerEr stieß mit dem Fuß in einen Aschenhaufen, der neben ihm lag. »Das sind die Wachtfeuer, samt dem Reisig, von heute Nacht. Hier glimmen noch Gluten! Hierher, ihr Männer, steckt die Schwerter ein, entzündet das Reisig! werft Feuer in das Lager

Nun sind wir nahe genug; werft eure laubichten Schirme weg, und zeigt euch als diejenigen die ihr seyd. Ihr, Ehrwürdiger Oheim, sollt mit meinem Vetter, euerm edeln Sohn, unser erstes Treffen anführen; und Macduff und ich wollen, nach euern Befehlen, das übrige auf uns nehmen, was zu thun seyn wird. Siward.

Werft euer Geld nicht weg! Ihr habt es umsonst. Eure Schulden sind bezahlt. Glaubet es nur, und sie sind nicht mehr! Solches aber zu glauben, braucht es eine große Tapferkeit, denn es ist unter dem Unglaublichen das Unglaublichste.

Am nächsten Morgen wollte er dann versuchen, etwas mehr von der Werft und den Schiffen zu sehen. Dem Jungen kam es selbst sonderbar vor, daß er sich nicht ruhig verhalten und still warten konnte, bis er etwas von den Schiffen zu sehen bekäme.

Sie werden handgemein, die Degen blitzen! Ihr Himmelsmächte, haltet ihn zurück! Werft euch in seinen Weg, ihr Hindernisse, Eine Schlinge legt, ein Netz um seine Füße, Daß er verfehle diesen Augenblick! Ihr Engel alle, die ich flehend bat, Ihn herzuführen, täuschet meine Bitte, Weit, weit von hier entfernet seine Schritte! Zweiter Auftritt. Don Manuel. Der Chor. Don Manuel. Was seh' ich!

Du hast mir das Herz entzwey gebrochen. Hamlet. O werft den schadhaften Theil weg, und lebt desto gesünder mit der andern Hälfte. Gute Nacht; aber geht nicht in meines Oheims Bette: Zwingt euch zur Tugend, wenn ihr sie nicht in euerm Herzen findet.

Mit einem Fluche warf Ketch das Beil zu Boden. »Ich kann es nicht thun«, sagte er, »das Herz bricht mir!« »Hebe das Beil auf, Menschrief der Sheriff. »Werft ihn über das Geländerbrüllte der Pöbel. Endlich wurde das Beil wieder aufgehoben und zwei neue Schläge verlöschten den letzten Lebensfunken; aber der Kopf mußte noch mit einem Messer vollends von den Schultern getrennt werden.

Sofort kreuzten sich denn auch ziemlich bedrohliche Ausrufe in dem geräumigen Saale, wie: "Nieder mit dem Eindringling! Werft ihn von der Tribüne herunter! Um ihm zu beweisen, daß er schwerer ist als die Luft!" Und Aehnliches mehr. Man begnügte sich indessen noch mit Worten, ohne zu Thätlichkeiten überzugehen.

Bin, ich doch sonderbar bewegt, Fast scheint's trotz meinem geistigen Wesen Daß Neid sich gegen die Menschen regt. Mutter. Ist's möglich, Herr! Rübezahl. Ja, eure Krücken Werft nur in Gottes Namen weit, Es tut in wenig Augenblicken Mein Balsam seine Schuldigkeit. Mutter. O Rübezahl! jetzt fühlen wir erst Den ganzen Wert von deinem Geschenke. Thomas.