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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Ach vergib mir; in Heilbronn! Der Graf vom Strahl. Wann? Käthchen. Als der Vater dir am Harnisch wirkte. Der Graf vom Strahl. Und sonst nicht? Käthchen. Nein, mein hoher Herr. Der Graf vom Strahl. Kathrina! Käthchen. Mich bei der Hand? Der Graf vom Strahl. Ja, oder sonst, was weiß ich. In Straßburg einst, erinnr' ich mich, beim Kinn. Der Graf vom Strahl. Wann? Käthchen.

Georg hieb sich zu mir und sprang ab, ich wie der Blitz auf seinen Gaul, wie der Donner saß er auch wieder. Wie kamst du zum Pferd? Georg. Einem, der nach Euch hieb, stieß ich meinen Dolch in die Gedärme, wie sich sein Harnisch in die Höhe zog. Er stürzt', und ich half Euch von einem Feind und mir zu einem Pferde. Götz.

Um neun Uhr des Abends wurden die Pforten geschlossen und keinem während der Nacht aufgethan. Ein jeder Meister war verpflichtet auf seiner Kammer Helm und Harnisch und alle zur vollen Rüstung gehörigen Waffen in gutem Stande zu erhalten. Diese Vorschriften bezweckten aber sämmtlich eine strenge Wahrung der rechtlichen Beziehungen zu dem Lande, in welchem man die Gastfreundschaft genoß.

Der Morholt gab Dodinel einen so gewaltigen Stoß mit seiner Lanze, daß Roß und Reiter zu Boden stürzten und die Lanze in Stücke flog. Nun ist nur noch einer übrig, dachte erfreut der Morholt; damit ergriff er Dodinels Lanze und forderte mit lauter Stimme Sagremor auf, sich bereit zu halten. Sagremor durchbohrte des Morholt Schild und Harnisch und zerbrach seine Lanze.

Kein Harnisch schützte gegen ihren gewaltigen Stich, jeder Ritter, der davon getroffen wurde, fiel unfehlbar aus dem Sattel.

Wie in einen schützenden Mantel und undurchdringlichen Harnisch möchte ich Kinder und Enkel hüllen, und dankbar vor dem Abschied von dieser Lebensstufe ein paar immergrüne Blättchen dem zu Füßen legen, der meiner Jugend Abgott, meines reifen Lebens Erzieher, meines Alters Freund und Vorbild ist.

Ich wollt den Harnisch ausschnallen, da hört ich Euch zwei-, dreimal. Götz. Geh! bring ihm seinen Panzer wieder und sag ihm, er soll bereit sein, soll nach den Pferden sehen. Georg. Die hab ich recht ausgefüttert und wieder aufgezäumt. Ihr könnt aufsitzen, wann Ihr wollt. Götz. Bring mir einen Krug Wein, gib Hansen auch ein Glas, sag ihm, er soll munter sein, es gilt.

Mich reut, daß mir zu schwach das Herz geflammt! Mich reut, daß ich in meine Fehden trat Mit schärfren Streichen nicht und kühnrer Tat! Mich reut die Stunde, die nicht Harnisch trug! Mich reut der Tag, der keine Wunde schlug! Mich reut ich streu' mir Aschen auf das Haupt Daß nicht ich fester noch an Sieg geglaubt! Mich reut, daß ich nur einmal bin gebannt!

MEPHISTOPHELES: Da kommen meine Bursche ja! Du siehst, von sehr verschiednen Jahren, Verschiednem Kleid und Rüstung sind sie da; Du wirst nicht schlecht mit ihnen fahren. Es liebt sich jetzt ein jedes Kind Den Harnisch und den Ritterkragen; Und, allegorisch wie die Lumpe sind, Sie werden nur um desto mehr behagen.

Schmiedet immerfort! Ich werde sie brauchenDabei zog er aus seinem Busen das giftgebeizte Antilopenfell, damit man ihm einen Harnisch daraus schnitte, fester denn aus Erz, einen, dem Feuer und Eisen nichts anhaben könnten.

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