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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Da schlug ihm Hagen wieder durch einen Harnisch wohlgetan. Als da Meister Hildebrand die Wunde recht empfand, 2422 Besorgt' er größern Schaden noch von Hagens Hand. Den Schild warf auf den Rücken Dietrichs Unterthan: Mit der starken Wunde der Held vor Hagen entrann. Da lebt' auch von allen den Degen Niemand mehr 2423 Als Gunther und Hagen, die beiden Recken hehr.
Ich kann mich in dem Harnisch nicht rühren, und dieser Helm lastet so schwer auf meinem Kopfe, daß ich den Hals nicht bewegen kann; ich versichere Euch, daß ich mich in diesem eisernen Kerker totschlagen lassen müßte wie ein gebundenes Kalb.« »Der Harnisch wird Euch vor den Schwertern der Franzosen schützen,« bemerkte der Ritter. »Ja,« entgegnete Breydel, »dessen bedarf ich aber durchaus nicht.
»Unter #A# finden Sie im Original, welches auf mein Ersuchen auch eigens für Sie gefertigt, unterschrieben und besiegelt wurde, den zu Varel geschlossenen Vergleich zwischen dem Erbherrn und dem Besitzer von Doorwerth; unter #B# einen Auszug des Testamentes meiner hochseligen Gebieterin, und unter #C# ein dem Kopfe des Herrn Hofrath Brünings entsprungenes Memorandum, welches aber mit der aus Jovis Haupt entsprungenen Minerva Nichts gemein hat, als daß ihm ein Harnisch mit Drachenschuppen um den Leib geschnallt ist.
Neben dem Löwen von Flandern und Karl von Valois war Robert d'Artois einer der kühnsten Kriegshelden Europas und war jenen beiden sogar durch die Kriegskunde und Erfahrung überlegen, die er auf seinen zahlreichen Streifzügen erworben hatte. Noch niemals hatte er volle acht Tage hintereinander seinen Harnisch abgelegt, und so war er in Waffen ergraut.
SECHSTE: Ein bißchen könnt' er doch gewandter sein. RITTER: Den Schäferknecht glaub' ich allhier zu spüren, Vom Prinzen nichts und nichts von Hofmanieren. ANDRER: Eh nun! halb nackt ist wohl der Junge schön, Doch müßten wir ihn erst im Harnisch sehn! DAME: Er setzt sich nieder, weichlich, angenehm. ritter Auf seinem Schoße wär' Euch wohl bequem? ANDRE: Er lehnt den Arm so zierlich übers Haupt.
Haben Sie ja doch nichts genossen, Herr Secretarius! Der Hund! aber man wird dir's Maul sauber halten! Miller. Du aber auch mit deinem pestilenzialischen Junker Hast mich vorhin auch so in Harnisch gebracht Bist doch nie dummer, als wenn du um Gotteswillen gescheidt sein solltest. Was hat das Geträtsch von einer gnädigen Madam und deiner Tochter da vorstellen sollen? Das ist mir der Alte!
Er stellte sein kleines Heer in Schlachtordnung auf und bestieg einen schweren friesischen Hengst; er trug einen schwarzen Harnisch mit weißen Streifen und darunter noch ein Panzerhemd mit kleinen Ringen. Es war vier Uhr nachmittags. Der Vortrab der Kaiserlichen rückte zur Hauptattacke zusammen; es waren die Reiter von Herzog Moritz, die Neapolitaner und die Husaren.
Ueberm Harnisch führt' er eine breite Waffe mit, Die an beiden Schärfen aufs allergrimmigste schnitt. Er suchte hin und wieder nach einem Schiffersmann. 1592 Da hört' er Wasser rauschen; zu lauschen hub er an. In einem schönen Brunnen that das manch weises Weib: Die gedachten da im Bade sich zu kühlen den Leib.
Dort sah man einen Helm und Harnisch in der Sonne blinken, auch ein Pferd wurde hie und da sichtbar. Der Pfeifer von Hardt sprang auf und klamm die Eiche hinauf. Von diesem hohen Standpunkt konnte er das Tal besser übersehen.
So etwas verwundet die Ehre mit Gewalt, und in mir donnerte es nun stärker als oben; dennoch mußt' ich den ganzen nötigen Erbitterungswortwechsel so leise und langsam als möglich führen und haderte sanft, damit nicht am Ende eine ganz in Harnisch gebrachte Kutsche in Hitze und Schweiß geriete, und in unsere Mitte so den nahen Donnerkeil auf Ausdünstungen durch den Kutschenhimmel herabfahren
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