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Aktualisiert: 19. Juni 2025
MARGOT. Sahst du die Schwester? CLAUDE MARIE. Die im goldnen Harnisch, Die vor dem König herging mit der Fahne! MARGOT. Sie wars. Es war Johanna, unsre Schwester! LOUISON. Und sie erkannt uns nicht! Sie ahndete Die Nähe nicht der schwesterlichen Brust. Sie sah zur Erde und erschien so blaß, Und unter ihrer Fahne ging sie zitternd Ich konnte mich nicht freun, da ich sie sah.
Nach langen Mühen hatten sie diese endlich beiseite geschafft und fanden einen sterbenden Ritter. Er lag ausgestreckt auf dem Rücken, ganz mit Blut bedeckt. Sein Harnisch war von der Last eines darauf gefallenen Pferdes ganz eingedrückt.
Und nahmen ihr Harnisch und Waffen, zerteilten sich hin und wieder auf dem Wege und suchten mit großem Fleiß. Und blieben der König und die Königin unmutig bei einander; wann der ganze Hof ward betrübet, in Sonderheit die Königin; die wollt verzweifeln und schrie und weinet gar jammerlich. In dem schicket der König nach der Ammen, und saget ihr: »Es mag nicht gesein!
MEPHISTOPHELES: Nun schauet, wie im Hintergrunde Aus jedem zackigen Felsenschlunde Bewaffnete hervor sich drängen, Die schmalen Pfade zu verengen, Mit Helm und Harnisch, Schwertern, Schilden In unserm Rücken eine Mauer bilden, Den Wink erwartend, zuzuschlagen. Woher das kommt, müßt ihr nicht fragen.
Aber, bester Herr Windt, Sie sind ja ganz außer sich! entgegnete dem Odemschöpfenden der erstaunte junge Graf. Und an all’ diesem schweren Unheil soll ich die Schuld tragen? War der Erbherr nicht schon vor dem Auftritt mit mir in Harnisch gebracht?
Sie kam zuletzt und die Drehungen waren nun so heftig, daß sie mehr geschleppt und gezogen wurde als selbst lief und Mühe hatte, nicht zu Boden zu fallen. Doch obgleich sie in der rasendsten Eile dahinwirbelte, war der alte Kämpe noch rascher. Die schweren Arme senkten sich auf sie hinab, die steinernen Hände ergriffen sie, zogen sie an die mit silberblankem Harnisch bedeckte Brust.
Was mich betrifft, so hatten mich die unnützen Fragen dieses Menschen sehr in Harnisch gebracht. Aber, waren sie wirklich so unnütz? Hatten sie nicht vielleicht einen verborgenen Zweck? Der Orientale ist kein Schwätzer, am allerwenigsten aber verliert er seine Worte an einen Unbekannten, von dem er sogar nur das weiß, daß er ein Giaur ist.
Mit Weibern hatte er im Krieg nie zu schaffen gehabt. Er konnte sich's nicht recht vorstellen, wie das wäre, wenn man da hineinstieße. Sein Blick glitt auf den Herrn zurück, und nun bemerkte er, daß er ihn in Harnisch gebracht hatte, mit seinem verstockten, trotzigen Schweigen. Er fletscht die Zähne, fiel ihm ein, genau wie der lange Ruß!
Freier Platz vor der kaiserlichen Burg, zur Seite ein Thron; im Hintergrunde die Schranken des Gottesgerichts. Erster Auftritt Der Kaiser auf dem Thron. Ihm zur Seite der Erzbischof von Worms, Graf Otto von der Flühe und mehrere andere Ritter, Herren und Trabanten. Der Graf vom Strahl, im leichten Helm und Harnisch, und Theobald, von Kopf zu Fuß in voller Rüstung; beide stehen dem Thron gegenüber.
Das erste Mal, da er seinen Hammer wie ein Felsstück niedersausen ließ, zerschmetterte er den Herrn Alin von Bretagne, mit dem zweiten Schlage zertrümmerte er den Harnisch Richards von Falais und zerbrach ihm die Rippen. Inzwischen kämpften die Vlaemen mit gleichem Mut; Arnold van Oudenaarde empfing eine Wunde am Kopf, und mehr als zwanzig seiner Leute wurden von den Franzosen niedergemacht.
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