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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Während er dies sagte, lief er schon voller Ungeduld in den Saal, wo die Ritter mit ihrem Grafen berieten. Er schob sie ungestüm zur Seite, bis er vor seinem Vater stand. Die Ritter waren höchst erstaunt, denn Robrecht hatte Harnisch und Rüstung noch nicht abgelegt.

Ein Helm ohne Federbusch war mit Sturmriemen auf seinem Haupte befestigt. Ein Harnisch umschloß die kräftige Brust, und Stahlplatten bedeckten die übrigen Glieder. Er stützte sich mit seinem eisernen Handschuh auf einen Schild, darauf man vergebens ein Wappenzeichen suchte; nichts war darauf als ein brauner Querstreifen. All seine Waffen, selbst der lange Speer neben ihm, waren schwarz.

Der andere Reiter war ein Mönch. Der war schlecht gewappnet: Harnisch und Helm waren so verrostet, daß sie ganz rot zu sein schienen. Er hieß Bruder Wilhelm van Saestinge.

Die Ritter betrachteten ihn neugierig, während er ein Pergament unter seinem Harnisch hervorzog, es dem Feldherrn überreichte und sprach: »Mein Herr, diese Urkunde wird Zeugnis dafür ablegen, daß ich von Herrn van Lens aus Kortrijk zu Euch gesandt bin, um Euch unsere Not zu klagen

Dem Morholt war es klar, daß er entweder fallen oder alle fünf Gefährten zu Fall bringen mußte. Er legte seine Lanze wieder ein und ritt gegen Dodinel. Dieser durchbohrte des Morholt Schild und Harnisch und verwundete ihn in der linken Seite, die Lanze blieb aber unversehrt.

»Und hier rechts, dieser Ritter im Harnisch auf dem steigenden Rosse, ist sein Enkel Ludwig von Brézé, Edler Herr von Breval und Montchauvet, Graf von Maulevrier, Baron von Mauny, Kammerherr des Königs, Ordensritter und ebenfalls Verweser der Normandie, gestorben am 23. Juli 1531, an einem Sonntag, wie die Inschrift besagt.

"Ihr mögt ihm mäßig danken," begann da Hagen, 2166 "Bis jetzt ist viel Großes nicht davon zu sagen; Versucht' er es zum andern Mal, er wär ein kühner Mann. Die Wunde frommt euch wenig, die ich noch von ihm gewann. "Daß ihr von meiner Wunde mir seht den Harnisch roth, 2167 Das hat mich noch erbittert zu manches Mannes Tod.

Fuerwahr Ist's unser Vater nicht? und zwar in Harnisch. Isaak. Ich bin's, der Vater ungeratner Kinder Die meinen Tag verkuerzen vor der Zeit. In Harnisch, ja. Droht denn der Moerder nicht? Schuetzt sich der Leib von selber vor dem Dolch? Ein unversehner Schlag zerschellt den Kopf.

Während seiner ersten Feldzüge setzte er sich der Gefahr aus, als ob er den Tod gesucht hätte, war beim Angriff stets der Erste, beim Rückzug der Letzte, kämpfte mit dem Schwerte in der Hand im dichtesten Gewühl, und mit einer Flintenkugel im Arm, den Harnisch von Blut überströmt, hielt er noch immer Stand und schwenkte im furchtbarsten Feuer seinen Hut.

Und sie schützte ihn besser als der prächtigste Harnisch, denn die Krieger, die dort aufgestellt waren, konnten keinen Gebrauch von ihren Waffen machen. So kam er ein gutes Stück die Treppe hinauf, und Elsalill fühlte, wie ihr des Himmels freie Luft entgegenwehte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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