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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Drei Schloßruinen, auf hohem Ufer gelegen, zeugen von der Macht der deutschen Ordensritter; es sind die Burgen Kremon, Treiden und Segewold. Von den Schloßgärten genießt man Ausblicke in das liebliche Aathal mit seinen grünen Wiesen und dem sich hinschlängelnden Flusse. Stellenweise tritt Sandstein zu Tage, der so weich ist, daß man mit dem Fingernagel darin schreiben kann.

Errötend und mit gesenkten Augen erwiderte sie, da sie sich für eine Zigeunerin gehalten habe und ihr Stand durch die Heirat mit einem Ordensritter und einem so vornehmen jungen Mann, wie Don Juan de Carcamo, sehr gehoben worden wäre; da ferner auch sein gutes Gemüt und sein sittsames Wesen ihr aus Erfahrung bekannt gewesen sei, so habe sie ihn hie und da mit Neigung betrachtet, doch habe sie ja schon gesagt, daß sie keinen andern Willen zu haben sich erlaube, als den ihrer Eltern.

Heimkehrend aus der Kirche, sprachen wir über Ordensritter und Ordensregeln, und der ungesucht ernste Ton, mit dem er, trotz meiner Neckereien, den Gegenstand behandelte, zeigte mir deutlich, welchen Idealen er nachhing. Und unter diesen Idealen all seiner Liaisons unerachtet, oder vielleicht auch um dieser Liaisons willen war sicherlich =nicht= die Ehe.

Vor Jahrhunderten haben deutsche Ordensritter es als festes Bollwerk gegen das heidnische Volk des Samlands erbaut; der breite, viereckige Turm, die dicken Mauern und der Graben ringsum erinnern noch an seinen Ursprung.

In Religion und Geschichte unterrichtete Jenny selbst und nach einer Methode, die damals noch eine ganz neue war: mit der Geschichte der engsten Heimat begann sie. Beim eigenen Vorstudium hatte sie sich dabei für die Geschichte der preußischen Ordensritter so begeistert, daß sie einzelne Gestalten daraus, wie z. B. die Winrichs von Kniprode, zum Vorbild aller Rittertugenden erwählte.

Zehn Schritte gegangen, tritt sie in eine Hütte, Starschensky folgt, und bald steht er mit ihr allein auf dem dunkeln Flur. Eine warme, weiche Hand ergreift die seinige. Seid Ihr Ordensritter?" unterbrach sich der Mönch, zu dem Jüngeren der Fremden gewendet. "Was bedeutet das Kreuz auf Eurem Mantel?" "Ich bin Malteser", entgegnete dieser. "Ihr auch?" wendet der Mönch sich zum zweiten.

Mein Nachbar kannte Land und Leute gut; er wußte von den hartnäckigen Kämpfen gegen die Ordensritter zu erzählen, die mit einer was die Religion betrifft, freilich nur scheinbaren Unterwerfung der Litauer erst dann endeten, als die Zahl ihrer Männer auf das äußerste dezimiert war, und kannte all ihre seltsamen Gebräuche, die sich noch aus der Zeit des Heidentums erhalten hatten.

»Und hier rechts, dieser Ritter im Harnisch auf dem steigenden Rosse, ist sein Enkel Ludwig von Brézé, Edler Herr von Breval und Montchauvet, Graf von Maulevrier, Baron von Mauny, Kammerherr des Königs, Ordensritter und ebenfalls Verweser der Normandie, gestorben am 23. Juli 1531, an einem Sonntag, wie die Inschrift besagt.

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