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Darin müssen du und dein Helfer, der Krebs, mir behülflich seinDer Mann fragte: »Was willst du denn noch, wenn die königliche Würde dir nicht frommtDie Frau erwiderte: »ich will Gott werdenDer Mann erschrak dermaßen, daß er eine Zeit lang kein Wort hervorbringen konnte, dann legte er sich auf's Bitten und als all sein Bitten nichts half, fuhr er endlich heraus: »Mach' was du willst, aber diese Bitte werde ich dem Krebse nicht vorlegen.« »Sieh den Lausangelrief das Weib zornig, »darfst du dich mir widersetzen, die ich deine angetraute Frau und obendrein noch Königin bin!

Da sprach er zu den Edeln: "Was frommt euch alles Gold, Wenn ihr mit euern Schedeln Den Hort erkaufen sollt? Ein Ende sei der Plage, Versenkt es in den Rhein: Bis zu dem jüngsten Tage Mags da verborgen sein." Da senkten es die Stolzen Hinunter in die Flut; Es ist wohl gar geschmolzen, Seitdem es da geruht.

Aber sichrer noch wirft der schwarze Teja: der nennt dir die Rippe vorher, die er treffen wird.« – »Bahbrummte Hunibad, ein älterer Mann, der dem Treiben der Jünglinge prüfend zugesehn, »das ist doch all’ nur Spielerei. Im blutigen Ernste frommt dem Mann zuletzt doch nur das Schwert: wann dir der Tod von allen Seiten so dicht auf den Leib rückt, daß du nicht mehr ausholen kannst zum Wurf.

Sie moegen sich den Krieg einmal besehn, Mitmachen etwa gar, dergleichen frommt Fuer Gegenwart und Zukunft; endlich gehn Wohin sie Laune treibt, Beruf, Geschaeft. Klesel. Und wenn der Kaiser nun erfaehrt, Dass man hier Rat gehalten gegen seinen Willen. Mathias. Erfahren musst' er's, ob nun so, ob so. Klesel. Doch schuetzte der Erfolg vor seinem Zuernen. Mathias.

Was frommt ihm die glühende Natur an seinem Busen, was hilft ihm das Gebildete der Kunst, wenn liebevolle Schöpfungskraft nicht seine Seele füllt und in den Fingerspitzen wieder bildend wird? O daß die innre Schöpfungskraft Durch meinen Sinn erschölle

O! läg er Lange tot, das wäre das beste für friedliche Leute; Aber wird ihm diesmal verziehn, so wird er in kurzem Etliche kühnlich berücken, die nun es am wenigsten glauben. Reinekens Neffe, der Dachs, nahm jetzt die Rede, und mutig Sprach er zu Reinekens Bestem, so falsch auch dieser bekannt war. Alt und wahr, Herr Isegrim! sagt' er, beweist sich das Sprichwort: Feindes Mund frommt selten.

Wem ziemt und frommt es denn, Daß er so neubegierig ist? Wem denn? Klosterbruder. Dem Patriarchen; muß ich glauben. Denn Der sandte mich Euch nach. Tempelherr. Der Patriarch? Kennt der das rote Kreuz auf weißem Mantel Nicht besser? Klosterbruder. Kenn ja ich's! Tempelherr. Nun, Bruder? nun? Ich bin ein Tempelherr; und ein gefangner.

Das Erdetreiben, wie's auch sei, Ist immer doch nur Plackerei; Dem Leben frommt die Welle besser; Dich trägt ins ewige Gewässer PROTEUS-DELPHIN: Schon ist's getan! Da soll es dir zum schönsten glücken: Ich nehme dich auf meinen Rücken, Vermähle dich dem Ozean. THALES: Gib nach dem löblichen Verlangen, Von vorn die Schöpfung anzufangen! Zu raschem Wirken sei bereit!

Das Wissen, sage ich Ihnen, ist die tiefste Qual der Welt; aber es ist das Fegefeuer, ohne dessen läuternde Pein keines Menschen Seele zum Heile gelangt. Nicht kecker Kindersinn und ruchlose Unbefangenheit frommt, Herr Blüthenzweig, sondern jene Erkenntnis, in der die Leidenschaften unseres eklen Fleisches hinsterben und verlöschenStillschweigen.

Das Wicht'ge wiegt nicht gleich in dein', in ihrem Munde. Domaslav. Doch frommt es uns, es frommt dem ganzen Land. Dobra. Ob's ihnen selber frommt, blieb dir wohl unbekannt. Biwoy. So hebt die Stimme, schlaget an die Schilde, Sie müssen uns vernehmen, sei's mit Zwang. Dobra. Am Tor der Einsicht tobt und lärmt der Wilde, Hört er am liebsten doch der eignen Worte Klang. Lapak.