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Ist er in einer löblichen Freiheit, umgeben von schönen und edlen Gegenständen, in dem Umgange mit guten Menschen aufgewachsen, haben ihn seine Meister das gelehrt, was er zuerst wissen mußte, um das übrige leichter zu begreifen, hat er gelernt, was er nie zu verlernen braucht, wurden seine ersten Handlungen so geleitet, daß er das Gute künftig leichter und bequemer vollbringen kann, ohne sich irgend etwas abgewöhnen zu müssen, so wird dieser Mensch ein reineres, vollkommneres und glücklicheres Leben führen als ein anderer, der seine ersten Jugendkräfte im Widerstand und im Irrtum zugesetzt hat.

Doch die Anrede des Fremden verscheuchte solche Vermutung, denn der Besucher begann zu erklären, daß er gekommen sei, vom löblichen Gericht eine Auskunft über einen gewissen Weirather zu erbitten. „Weirather? Jenen Geizhals? Ich muß Ihnen bemerken, daß das k. k. Bezirksgericht kein Auskunftsbüreau ischt. Wer sind Sie und was wollen Sie?“

Von Jugend auf entwickelte sich in ihm eine gewisse muntere, technische Fertigkeit, der er sich ganz hingab und darin glücklich zu mancher Kenntnis und Meisterschaft fortschritt. Späterhin war alles, was er von Reisen nach Hause schickte, immer das Künstlichste, Klügste, Feinste, Zarteste von Handarbeit, auf das Land hindeutend, wo er sich eben befand und welches wir erraten sollten. Hieraus möchte man schließen, daß er ein trockner, unteilnehmender, in äußerlichkeiten befangener Mensch sei und bleibe; auch war er im Gespräch zum Eingreifen an allgemeinen, sittlichen Betrachtungen nicht aufgelegt, aber er besaß im stillen und geheimen einen wunderbar feinen praktischen Takt des Guten und Bösen, des Löblichen und Unlöblichen, daß ich ihn weder gegen

Nach meiner löblichen oder unlöblichen Gewohnheit schrieb ich wenig oder nichts davon auf, arbeitete aber den größten Teil bis aufs letzte Detail im Geiste durch, wo es denn, durch nachfolgende Zerstreuungen zurückgedrängt, liegengeblieben, bis ich gegenwärtig nur eine flüchtige Erinnerung davon zurückrufe. Den 8. Mai. Auf dem Wege nach Messina. Man hat hohe Kalkfelsen links.

Von der Notwendigkeit: daß der bildende Künstler Studien nach der Natur mache, und von dem Werte derselben überhaupt sind wir genugsam überzeugt; allein wir leugnen nicht, daß es uns öfters betrübt, wenn wir den Mißbrauch eines so löblichen Strebens gewahr werden.

Seine Majestät wollen daher dem Nettelbeck für den solchergestalt zutage gelegten löblichen Patriotismus hierdurch Dero Erkenntlichkeit bezeigen und ihm als ein öffentliches Merkmal der Anerkennung seiner sich um das Beste der Stadt erworbenen Verdienste, die hierneben erfolgende goldene Verdienstmedaille verleihen. Memel den 31. Juli 1807. Friedrich Wilhelm

Mit einem müden Lächeln legt der Richter das Schreiben weg und durchflog den nächsten Bericht über eine Pfändung mit folgendem Inhalt: „Post Nr. 13. Im hohen Auftrag löblichen k. k. Bezirksgerichtes wurden dem N. N. gepfändet 4 schwarze Schafe, 2 davon sind aber weiß.

Sicher bleibt, daß man nur an ihrer Schönheit, ihrem Reichthum, an ihrer Billigkeit, Tugend und Religion einen leisen Zweifel aussprechen durfte, um lebenslänglich von ihr angefeindet und verfolgt zu werden, allein sie befeindete und verfolgte dergleichen Zweifler in der löblichen Absicht, diese zur Einsicht ihrer Gottlosigkeit und Verworfenheit zu bringen und zu bekehren und arbeitete in dieser Hinsicht so rüstig für den Himmel, daß sie ihre eigenen fünf Männer als arge Zweifler unter den Boden hinabdisputirte und dem Hannesle ein Bein abschlug, weil derselbe einmal im Zorne behauptete, die Pflegemutter thue nur vor den Leuten fromm und sei daheim und besonders gegen ihn ein Drache, wie die Katzenlene auch gesagt habe.

Und so fühlt er die herrliche Last. Es zeigte das herrliche Paar sich. Alle lobten das herrliche Wasser. Kam ihm die hohe Gestalt des herrlichen Mädchens entgegen. Und redet nicht mehr die herrlichen Worte vergebens u. s. w. Von höchster Anspruchslosigkeit sind auch die folgenden Adjektiva: Von der begeisternden Freiheit und von der löblichen Gleichheit.

Weil das Mansfeldische Kapital erst in zwei Jahren flüssig wurde, so gaben die Vormünder dem Kurfürsten zu bedenken, „daß um des löblichen Herrn Doctors willen der Witfrauen auch etwas zu willfahren ist, und daß sie wahrlich zwischen Thür und Angel stecken.“ Darum gab der Kurfürst die 2000 fl. her, darunter auch die 500 fl. der Margarete, welche aber bis zu ihrer Verehelichung als Hypothek auf Wachsdorf gestellt und mit 30 fl. verzinst werden mußten.