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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Das ischt ungesund, aber i will Dir da nit dreinrede ... Du bischt ein ausgewachsener Mann, mußt selbscht am beschte wisse, was Dir frommt ... Und wenn Du ihr Dein Wort gegeben hast ...« »Muß ich es selbstverständlich halten, da hast Du recht, Mutterle. Und, sieh mal, man muß an Außergewöhnliches nicht den Alltagsmaßstab legen. Es gibt Situationen, wo langes Ueberlegen vom Uebel ist.
Und Straßen laufen durch das Gras, und Orte Sind da und dort, voll Fackeln, Bäumen, Teichen Und drohende, und totenhaft verdorrte ... Wozu sind diese aufgebaut? und gleichen Einander nie? und sind unzählig viele? Was wechselt Lachen, Weinen und Erbleichen? Was frommt das alles uns und diese Spiele, Die wir doch groß und ewig einsam sind Und wandernd nimmer suchen irgend Ziele?
Euch fiel die erste Locke meines Hauptes, Eh' ich noch ahnte, daß Ihr allen Segen In Händen haltet, der dem Menschen frommt!
Alba. Und auch so wünscht' ich es nicht von dir zu hören. Der König sandte mich mit Hoffnung, daß ich hier den Beistand des Adels finden würde. Der König will seinen Willen. Der König hat nach tiefer Überlegung gesehen, was dem Volke frommt; es kann nicht bleiben und gehen wie bisher.
Zwar wußt' ich's nicht, das kann ich schwören, Mir sind die Frauen fremd, doch wie der Knabe Nach einem wunderbaren Vogel hascht Und ihn erdrückt, weil er sein zartes Wesen Nicht kennt, indes er ihn nur streicheln will, So hab ich auch das Kleinod dieser Welt Zerstört und ahnte nicht, daß ich es tat. Rhodope. Sein Wort ist edel. Wehe ihm und mir, Daß es nicht frommt! Gyges.
Und Straßen laufen durch das Gras, und Orte Sind da und dort, voll Fackeln, Bäumen, Teichen, Und drohende, und totenhaft verdorrte ... Wozu sind diese aufgebaut? und gleichen Einander nie? und sind unzählig viele? Was wechselt Lachen, Weinen und Erbleichen? Was frommt das alles uns und diese Spiele, Die wir doch groß und ewig einsam sind Und wandernd nimmer suchen irgend Ziele?
Was frommt es dem irren Geist einer eifersüchtigen Frau, zum Lager ihres Mannes zurückzukehren? Was nützt es dem Mann, der sich um eine zweite umgetan, wenn durch die Gardine dringt
Aber bevor sie sich noch begegneten, rief sie ihm zu: ›Komm mir nicht nahe, denn ich bin eine Unreine, aber sage mir, wo kann ich den Propheten aus Nazareth finden?‹ Aber der Mann fuhr fort, ihr entgegenzugehen, und als er dicht vor ihr stand, sagte er: – ›Warum suchest du den Propheten aus Nazareth?‹ – ›Ich suche ihn, auf daß er seine Hand auf meine Stirn lege und mich von meiner Krankheit heile.‹ Da trat der Mann heran und legte seine Hand auf ihre Stirn. – Aber sie sprach zu ihm: ›Was frommt es mir, daß du deine Hand auf meine Stirn legst?
Du bist mir nichts schuldig die Kinder sind eine Gottesgabe, daß wir sie erziehen, wie es ihnen frommt, nicht wie es uns nützt; verzeihe mir nur, ich habe Dich nicht erziehen können, und doch scheint es mir, bist Du so gut geworden, so gut, daß ich vor Freuden weinen möchte."
Vielleicht, daß diese Stunde dir noch frommt. Hauptmann. Wer da? Ei frag den Henker du! Hauptmann. Wer da? Bancbanus. Ungarn und Ruhm. Wenn's nur denn sein doch muß! Hauptmann. Bancbanus! Herr, ich weiß nicht, darf ich Euch Einlassen nach der Stadt? Bancbanus. Indes Ihr zweifelt, Geh ich nur meines Wegs! Peter. Bancban! Bancbanus. Noch einer? Das ist wohl gar eines Verräters Stimme.
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