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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich freue mich Ihres Wohlseins, Herr Graf! sprach Windt, und trinke auf dessen fernere Dauer; Sie haben zwar etwas von Ihrer Frische verloren, weil Sie nicht mehr so wie früher gleich einem Seeraben umherschweben können, aber ich sehe schon aus Allem, daß Sie guten Muthes sind, und das ist sehr viel werth, denn ein alter Lateiner soll gesagt haben: Mit gutem Muth die schlimme Zeit zu tragen, frommt.

Denn ja, ich fühl's wie Rüstung, Schild und Feuerwall Und Festung, die mich überall umgibt, Und wieder so, daß es der Schöpfung wirren Schwall Mit Netzen wie aus Blut und Sonnenstäubchen siebt, Damit in meiner Augen Nähe kommt Nur, was für Ewigkeiten ihnen frommt, Und immer nur in meinem Herzen Wurzeln schlägt Und darin gräbt, wes Wachstum dies mein Herz verträgt;

Tugend ist zahlen den rechten Preis Zu koennen nach ihrer Art und Weis Fuer jede Sach' in unserm Kreis; Tugend, zu wissen, was jedes Ding Mit sich fuer den Menschen bring'; Tugend, zu wissen, was nuetzlich und recht, Was gut und uebel, unnuetz und schlecht; Tugend, wenn man dem Erwerb und Fleiss Zu setzen die rechte Grenze weiss Und dem Reichtum den rechten Preis; Tugend, dem Rang zu geben sein Recht, Feind zu sein Menschen und Sitten schlecht, Freund Menschen und Sitten gut und recht; Vor solchen zu hegen Achtung und Scheu, Zu ihnen zu halten in Lieb' und Treu; Immer zu sehen am ersten Teil Auf des Vaterlandes Heil, Sodann auf das, was den Eltern frommt, Und drittens der eigene Vorteil kommt.

Aendern sich einmal die Umstände, so wollen wir, um Ruhe zu bekommen, uns weder nach Berlin, noch in eine Windmühle setzen, sondern uns irgendwo, nahe bei unserm Gleim, gerade so ein kleines suetonisches tranquilles Gütchen kaufen, wie es einem Danischmende nützt und frommt so weit von Sultanen und Bonzen, als immer möglich ist.

Wer die gewähren kann Und hat sich den erkoren, der ihm zu Herzen kommt, Der erfährt wohl, daß im Leide nichts so sehr als Liebe frommt. "Und geruht ihr zu minnen den edeln Herren mein, 1280 Zwölf reicher Kronen sollt ihr gewaltig sein. Dazu von dreißig Fürsten giebt euch mein Herr das Land, Die alle hat bezwungen seine vielgewaltge Hand.

Seht, wer es ist, der dort vom Licht der Sonne Den unfreiwillig schweren Abschied nimmt? Die Rüstung zeigt mir keinen schlechten Mann, Geht, springt ihm bei, wenn ihm noch Hülfe frommt. Fastolf. Zurück! Bleibt fern! Habt Achtung vor dem Toten, Dem ihr im Leben nie zu nahn gewünscht! BURGUND. Was seh ich! Talbot liegt in seinem Blut! FASTOLF. Hinweg, Burgund!

Man war versucht zu glauben, es habe anders nicht in seiner Macht gestanden, und eine völlig veränderte Ordnung nach unsern Begriffen von dem, was allen Menschen ziemt und frommt, ihm irgendwie gewaltsam aufgedrungen, müßte das wunderbare Wesen geradezu selbst aufgehoben haben.

Sie waren all willfährig zu thun, wie er sie hieß: 400 In seinem Uebermuthe es auch nicht Einer ließ. Sie sprachen, wie er wollte; wohl frommt' es ihnen da, Als der König Gunther die schöne Brunhild ersah. "Wohl thu ichs nicht so gerne dir zu lieb allein, 401 Als um deine Schwester, das schöne Mägdelein.

Laßt uns auf die Hohe richten, Meinem Oheim werde Recht; Frei und laut vor allem Volke Tue sich Verborgnes kund, Und wer schuldig, und wer schuldlos, Richte weiser Richter Mund. Einen Schritt schon tat ich selber, Einen schon hab ich gewagt Doch ein Tor, der früher sagt, Was getan erst nützt und frommt.

Meister Ulrich hatte mich heißen einen leinenen Kittel überthun, wie er selbst trug, wenn er mit Farben umgieng; und da ich so in dieser Tracht vor ihm stund, hat er lachend zu mir gesagt: »Nun trägst Du den Rock wie Unsereiner und ich hab’ Dich für unsern Heerbann angeworben; aber dem Kriegsmann frommt die Rüstung allein nicht, er muß auch bewehrt sein.

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