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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Dieses, jenes, und so weiter Lüge nur, man glaubt es schon, Denn du bist ein Teil gescheiter, Herr und Meister und Patron! Deine Magd kann ich erscheinen, Wie es deinen Lüsten frommt; Nur nicht lachen und nicht weinen, Weil dies von der Seele kommt. Soll dein Lager ich beschreiten, Oder auf der Erde bloß Ruhn an deines Bettes Seiten, Oder sitzen dir im Schoß?
Da trat der Gefangene noch mal an die Schranken der Stufe. »So sei verflucht,« schrie er, »du tierisch rohes Volk! Verflucht, ihr Barbaren allesamt, und zumeist du, Greis, mit dem Wolfsherzen! Glaubt nicht, daß all eure Wildheit euch frommt und eure Grausamkeit! Hinweggetilgt sollt ihr werden aus diesem schönen Land und keine Spur soll von euch künden.«
Es können sich Nur wenige regieren, den Verstand Verständig brauchen Wohl dem Ganzen, findet Sich einmal einer, der ein Mittelpunkt Für viele Tausend wird, ein Halt; sich hinstellt Wie eine feste Säul', an die man sich Mit Lust mag schließen und mit Zuversicht. So einer ist der Wallenstein, und taugte Dem Hof ein andrer besser der Armee Frommt nur ein solcher. Questenberg. Der Arme! Jawohl! Max.
MEPHISTOPHELES: Wenn ihm der Schlüssel nur zum besten frommt! Neugierig bin ich, ob er wiederkommt. Hell erleuchtete Säle K
"Ihre intellektuelle Entwicklung," so schreibt er, "ist Ihrem Alter weit voran geeilt; das ist zuweilen ein Unglück, denn was frommt es, so früh, im Alter des ersten Lenzes, in die Abgründe des Daseins sehen zu können: Wer erfreute sich des Lebens, Der in seine Tiefen blickt!
Nun laßt uns dicht um diese Kerze sitzen Und, was uns frommt, in Überlegung ziehn. Cassius. O Portia, bist du hin! Brutus. Nicht mehr, ich bitt Euch! Messala, seht, ich habe Brief' empfangen, Daß Mark Anton, mit ihm Octavius, Heranziehn gegen uns mit starker Macht Und ihren Heerzug nach Philippi lenken. Messala. Ich habe Briefe von demselben Inhalt. Brutus. Mit welchem Zusatz? Messala.
Und dieses weiß ich, daß ich dein bin, dein, ganz dein. Was frommt es, zu entfliehn zu leichten Tänzerein, Zur Heiterkeit der Fraun, zu einem Fest? Aus meinem Haß hörst du nur Liebe schrein, Daß ich ganz dein bin, dein in Pein und Tänzerein, Daß ich dein Acker bin, dein Feind, dein Glanz und Fest. Der Teich. Nur der Wind weiß, wie ich einsam leide, Wie die Luft, der Himmel mich beschwert.
Nun liegt es wieder vor mir, das Leben, unnütz und von niemand gewollt. Was soll ich damit? Wem frommt es? Nun er tot ist! Tot, der einzige Mensch, der mich geliebt, der an mich geglaubt, der mich dem Schlamm entrissen hat. Ach Mutter, Mutter, warum hast du mich geboren? Wo bist du, um dein Kind zu schützen? Gib ihn mir wieder, Gott, aus deinem Himmel oder nimm auch mich zu dir!
Enweri sagt's, ein Herrlichster der Männer, Des tiefsten Herzens, höchsten Hauptes Kenner: "Dir frommt an jedem Ort, zu jeder Zeit Geradheit, Urteil und Verträglichkeit." Was klagst du über Feinde? Sollten solche je werden Freunde, Denen das Wesen, wie du bist, Im stillen ein ewiger Vorwurf ist?
Das Bessere ist aber auch immer zugleich das Zuträgliche, sei es, daß es uns frommt als denkenden oder als empfindenden Wesen. Finden wir nun etwas, das uns als Vernunftwesen zu fördern verspricht, so müssen wir´s festhalten und pflegen.
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