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"Mit mir ist es aus, kann mich mein Lebtag nicht mehr freuen; was soll ich so allein auf der Welt tun? Meine Mutter verzeiht mir nimmer, was ich ihr getan, und vielleicht hab' ich sie unter den Boden gebracht, ich Ungeheuer! Und Lisbeth, meine Frau! Schlaget mich lieber auch tot, Herr Schatzhauser; dann hat mein elend Leben mit einmal ein Ende."

Das Wicht'ge wiegt nicht gleich in dein', in ihrem Munde. Domaslav. Doch frommt es uns, es frommt dem ganzen Land. Dobra. Ob's ihnen selber frommt, blieb dir wohl unbekannt. Biwoy. So hebt die Stimme, schlaget an die Schilde, Sie müssen uns vernehmen, sei's mit Zwang. Dobra. Am Tor der Einsicht tobt und lärmt der Wilde, Hört er am liebsten doch der eignen Worte Klang. Lapak.

Sie hat mich um die Helfte meines Gefolgs geschwächt, mich mit schwarzen Bliken angesehen, mich mit ihrer Zunge, recht wie eine Natter, ins Herz gestochen. Alle aufgehäuften Raachen des Himmels fallen auf ihren undankbaren Kopf. Schlaget, ihr anstekenden Lüfte, ihre jungen Beine mit Lahmheit Cornwall. Pfui, Sir, Pfui! Lear.

Wo ist der gute Hastings? Richard. Ein Tusch, Trompeten! Trommeln, schlaget Lärm! Der Himmel höre nicht die Schnischnackweiber Des Herrn Gesalbten lästern: schlagt, sag ich! Geduldig seid und gebt mir gute Worte, Sonst in des Krieges lärmendem Getöse Ersäuf ich eure Ausrufungen so. Herzogin. Bist du mein Sohn? Richard. Ja, Gott gedankt sei's, Euch und meinem Vater. Herzogin.

Erfindet, rathet, schlaget einen gelindern Weg vor, und wir wollen uns glüklich schäzen, euch zu willfahren und Freunde zu bleiben. Pandolph. Alle Form ist unförmlich, und jeder Weg ein Irrweg, der nicht der Freundschaft mit England entgegensteht.

Nur dieß ist mir verhaßt, kein Kluger wird es leiden, Wenn schlechte Frauen sich in Fürsten=Trachten kleiden. Wenn hier ein Adliches, dort ein Professors Weib, Hier eine Kaufmanns=Frau den aufgeblaßnen Leib In Sammt und Hermelin und kostbar Pelzwerk schläget, Das Köngen nur gehört, das eine Fürstin träget.

Euer Morgen, der schöne, ist weit, ist weit . . . Auf den Hügel euch schwinget, ob ihr erspähet Der Sonne Ball. Landschaft, die schwebt. Nicht die Mauer der Nebel zerfallet. Die bläulichten Seeen Erwachen. Voll Glanz ein Gebirg sich erhebt . . . Erstarrend am Wege ihr, schlaget die Mäntel um! Hüllet euch ein, erwartend, was nie erscheinet! Beweget nur Arme, die Hände, die Beine stumm!

Soll das ein König sein, der andre retten will, Und hält den Simei und seinen Steinen still? Ist das ein Kriegesmann der kühne Feinde schläget, Der selber Schimpf und Spott von einem Knecht verträget? O Cäsar! der du dich so Großmuths voll bezeigt, Wenn sich dein Widerpart vor deiner Hand gebeugt. Die Großmuth hat bey dir die Rache überwunden. Wo wird ein Cäsars Herz zu dieser Zeit gefunden?

Ihr schlaget den Seifenschaum, reichet den Kunden das Handtuch und seid versichert, wir stehen uns beide gut dabei; ich bekomme mehr Kunden als jener mit dem Riesen, und jeder gibt Euch gerne noch ein Trinkgeld." Der Kleine war in seinem Innern empört über den Vorschlag, als Lockvogel für einen Barbier zu dienen. Aber mußte er sich nicht diesen Schimpf geduldig gefallen lassen?