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Nun, bei Sankt Paul! die Neuigkeit ist schlimm. Oh, er hat lange schlecht Diät gehalten Und seine fürstliche Person verzehrt. Es ist ein Herzeleid, wenn man's bedenkt. Sagt, hütet er das Bett? Hastings. Er tut's. Gloster. Geht nur voran, ich folge bald Euch nach.

Ein Oberhaupt des Hauses de Vere hatte bei Hastings ein hohes Commando bekleidet, ein Andrer war mit Gottfried und Tancred über Haufen erschlagener Moslems nach dem Grabe Jesu Christi gezogen.

Heiß' deinen Herrn aufstehn und zu mir kommen, Dann wollen wir zusammen hin zum Turm, Wo, du sollst sehn, der Eber freundlich sein wird. Bote. Ich geh, Mylord, und will ihm das bestellen. Catesby. Vielmals guten Morgen meinem edlen Lord! Hastings. Guten Morgen, Catesby! Ihr seid früh bei Wege. Was gibt's, was gibt's in unserm Wankestaat? Catesby.

Hastings. Dem Herzog von Lancaster und Westmorland; er selbst und Harry Monmouth ziehen gegen die Welschen, aber wer gegen die Franzosen commandieren wird, ist noch nicht bekannt. York. Wolan dann, laßt uns Hand ans Werk legen, und die Ursachen bekannt machen, warum wir die Waffen ergreiffen Die Gemeinen sind ihrer eignen Wahl überdrüssig, ihre heißhungrige Liebe hat sie überfüllt.

In der That, Milord, was verursachte seinen Fall, als daß er seine kleine Anzahl durch die Hoffnung versprochner Hülfe doppelte; daß er sich selbst mit Ausrechnungen einer eingebildeten Macht täuschte, die in der That kleiner war, als der kleinste seiner Gedanken; daß er in der Schwärmerey einer erhizten Einbildungskraft seine Leute zum Tod führte, und taumelnd in sein Verderben sprang. Hastings.

Wo ist der gute Hastings? Richard. Ein Tusch, Trompeten! Trommeln, schlaget Lärm! Der Himmel höre nicht die Schnischnackweiber Des Herrn Gesalbten lästern: schlagt, sag ich! Geduldig seid und gebt mir gute Worte, Sonst in des Krieges lärmendem Getöse Ersäuf ich eure Ausrufungen so. Herzogin. Bist du mein Sohn? Richard. Ja, Gott gedankt sei's, Euch und meinem Vater. Herzogin.

Ich denke, niemand in der Christenheit Kann minder bergen Lieb' und Haß wie er; Denn sein Gesicht verrät Euch gleich sein Herz. Stanley. Was nahmt Ihr im Gesicht vom Herzen wahr, Durch irgendeinen Anschein, den er wies? Hastings. Ei, daß er wider niemand hier was hat, Denn, wäre das, er zeigt' es in den Mienen. Gloster.

Hastings. Mit ihm können wir's. Bardolph. Gut, das ist also der Umstand auf den alles ankommt. Wenn wir ohne ihn zu schwach sind, so ist meine Meynung, wir sollen uns nicht zu tief einlassen, bis wir seinen Beystand haben. Bey einem so blutigen Vorhaben wie das unsrige, können Vermuthungen, Wünsche, Erwartungen einer ungewissen Unterstüzung, nicht in die Rechnung gebracht werden. York.

Hastings. So geh's mir wohl, wie ich dies wahrhaft schwöre. Eduard. Gebt acht! treibt keinen Scherz vor eurem König! Auf daß der höchste König aller Kön'ge Die Falschheit nicht zuschanden mach' und jeden Von euch erseh', des andern Tod zu sein. Hastings. Mög' ich gedeihn, wie echte Lieb' ich schwöre! Rivers. Und ich, wie ich von Herzen Hastings liebe! Eduard.

Aber gerade in jener Zeit ward Frankreich, zum ersten Male seit Karls des Großen Tode, von einem kräftigen, fähigen Fürsten regiert; England aber, seit der Schlacht von Hastings in der Regel von klugen Staatsmännern und stets von tapfern Kriegern geleitet, fiel der Botmäßigkeit eines Schwätzers und Feiglings anheim. Von diesem Augenblicke an ward seine Aussicht lichter.