United States or Lebanon ? Vote for the TOP Country of the Week !


Ich hab's aus meinem Turm nur erst versucht, Doch lagen Nebel drauf. Nun ist's wohl hell. Willst du? Doch sieh! es brach der Sturm den Strauch, Der dort am Fuße wächst des Turms, und, liegend, Verwehren seine Zweige mir den Tritt. Hero. Erheb die Zweige nur! Bist du so träg? Janthe. Noch Tropfen hängen dran. Auch Tang und Meergras Warf aus die See. Ei, Muscheln, buntes Spielzeug!

Schau herab vom Sternensitze, Und auch ihn, auch ihn beschütze, Dem man schon so viel geraubt; Was den Teuern, Lieben dräuet, Sei auf dieses Haupt gestreuet, Sei gelegt auf dieses Haupt! Günther. Jetzt scheint etwas auf gespürt! Alles eilt der Mauer zu. Setzt er sich auch noch zur Wehr, Der entkömmt wohl nimmermehr. Wend es ab! Ach, wende! wende! Hier erheb ich meine Hände. Oder ende! ende! ende!

Nur einen Augenblick leg' deinen Zorn Bei Seite, Kind Gib Raum der Überlegung! Der Divan soll sich in der Früh' versammeln, Der Unbekannte öffentlich erscheinen; Mit seinem Namen redest du ihn an; Er soll beschämt, vom Blitz getroffen, stehen, Verzweifelnd jammern und vor Schmerz vergehen; Vollkommen sei sein Fall und dein Triumph. Doch nun, wenn du so tief ihn hast gebeugt Erheb' ihn wieder!

Lange Monate hielt mich der Krieg, der Feind von diesen Mauern ab. – Erst heute habe ich Rom, von der See her, erreicht: und morgen erheb’ ich die Klage bei den Senatoren, die deine Richter sinddort finden wir uns wiederCethegus vertrat ihm plötzlich den Weg an die Thüre. Aber Severinus rief: »Gemach, man sieht sich vor bei Mördern.

Erheb die Zweige. Janthe. Sie sind so schwer. O weh, mein gutes Kleid! Nun, denk ich, halt ich sie. Ei ja! sie weichen. Tritt selber nur herzu! Ich halte. Schau! Ich komme denn! Ein Mann! Leander! Weh! Betrogne und Betrüger, meine Augen! Ist's wirklich? wahr? O mitleidsvolle Götter! Priester. Welch Jammerlaut tönt durch die stille Luft? Laß los die Zweige, laß! Mein Oheim, du? So früh im Freien?

Aber als Tante der lieben Braut, in welcher Beziehung ich wohl die älteste bin, erheb ich dieses Glas, um noch einmal auf dem Wohle des jungen Paares zu trinkenUnd danach setzte sie sich wieder, um die Huldigungen der Gesellschaft entgegenzunehmen.

Dieselbe Stimme, die in Wien und Neustadt Zu Tausenden bekehrt mit ihrer Macht Erheb ich nun mit gleichem Feuereifer Im Angesicht der Gegenwart und Zukunft. Ihr schlosst den Frieden edle Herrn, allein Wenn ihn, gesetzt, der Kaiser nun verwirft? Max. Er wird es nicht. Leopold. Er wird's. Ihr habt's getroffen Und kennt, so scheint's, des Kaisers tiefste Meinung. Ferdinand.

Erheb' erhebe dich, meine Seele, einen himmlischen Thron einzunehmen, indem mein sterblicher Theil zur Erde sinkt. Exton. So voll von Tapferkeit als königlichem Blut! Und dieses hab' ich nun vergossen! O wie wollt ich, daß diese That gut wäre! Aber der Teufel, der mir sagte, ich thue recht, sagt izt, daß sie in die Tag- Bücher der Hölle eingeschrieben ist.

Drum fliehe vor der Wollust Pfade, Und wach und rufe Gott um Gnade, Um Weisheit in Versuchung an. Erzittre vor dem ersten Schritte; Mit ihm sind schon die andern Tritte Zu einem nahen Fall gethan. Morgengesang. Mein erst Gefühl sey Preis und Dank; Erheb ihn, meine Seele! Der Herr hört deinen Lobgesang; Lobsing ihm, meine Seele! Mich selbst zu schützen, ohne Macht, Lag ich und schlief im Frieden.

Und es knieet Rosadore Eingehüllet in den Mantel. Stille war es, nur der Odem Wehte und das Licht der Lampe. Und die eine sprach: "O Tochter, Ich bin deiner Mutter Schatten. Weh mir, daß ich es geworden! Rosatristis ist mein Name. Und auch du, o Rosadore, Hast durch mich das Licht empfangen; Fürchte nichts, erheb vom Boden Deinen Blick, der mich erlabet.