United States or Israel ? Vote for the TOP Country of the Week !


Unseren Kindern wird es vielleicht vorkommen wie Besuchern von Folterkammern in unseren Tagen. Mußten zwischen Dieben und Mördern sie auf den Anklagebänken sitzen vor Richtern, die ihre erlesensten Repräsentanten nicht kannten? Haben ihre Generäle selbst nach den Revolutionen je vor Tribunalen gestanden, die den Rang der Leutnante und der Divisionsführer nicht zu unterscheiden wußten?

Den ungestraften Trotz des Mörders sahn sie, Da wich der gute Geist von ihnen, und Sie taten, was nicht recht. Sei mild, o Herr! König. Den Mördern meines Weibs? Bancbanus. Sie waren's nicht; Der Zufall tat's, des höchsten Gottes Bote. König. Aufrührer! Bancbanus. Nun, sieh hin, o Herr! Sie knien. König. Und jetzt, da noch der blut'ge Zweifel schwebt!

Glaubet er meinen Feinden doch mehr, den Dieben und Mördern, Die Euch mit Lügen beschweren, mein Leben mir abzugewinnen. Nein, versetzte die Königin: nein! so soll es nicht werden! Leben läßt Euch mein Herr, und das Vergangne vergißt er. Er bezwingt sich und zürnet nicht mehr. Doch möget Ihr künftig Klüger handeln und treu und gewärtig dem Könige bleiben.

Ich halte nicht viel von allgemein gültiger Gesetzlichkeit, kaum wenn sie Dieben und Mördern gilt. Und ich bin froh über jeden, der den allgemeinen Gesetzen mißtraut; es gibt doch in uns ein Etwas, das wirRitterlichkeit des Herzensnennen könnten. In diese Ritterlichkeit sind alle ungeschriebenen Forderungen hineingeschmiedet, die ein Untergehen im Gemeinen und Häßlichen unmöglich machen.

Wir alle Reiche und Arme sind brutal wie Mörder, schamlos und gierig wie harte Wucherer, wir alle sind Offiziere und Börseaner, auch wenn wir erfolglose Sklaven geblieben sind . . . Glückliche, unendlich reiche Kinder könnten wir sein auf unserer unendlich reichen Erde, und sind erfolggierige Geldmenschen, bedauernswerte, erlebnisarme Schurken, die zu staatlich sanktionierten Mördern wurden.

Bis zum Morgen darf nicht gewartet werden, Frater Anselm möchte noch ein Weilchen leben, er muß fliehen aus dem Mörderhause. Wie aber entweichen, ohne den Mördern in die Hände zu laufen? Ein vorsichtig Betasten des Thürschlosses, der Versuch des Aufklinkens ergab die Gewißheit, daß der späte Gast wahrhaftig eingesperrt ist. Die Magd muß das Schloß von außen versperrt haben.

Nun denn, so wißt: Eh' ich den Bruder seinen Mördern liefre, Begrab ich mich in dieses Schlosses Trümmern, Mich, Eures Königs Weib, mit mir sein Kind, Den Erben seines Throns. Wagt Ihr's und stürmt? Der König wird so teure Pfänder rächen. Peter. Mit Recht. Doch nicht an uns, da Ihr sie tötet. Königin. Ist dies Eu'r letztes Wort? Peter. Das meine, ja; Doch nicht auch Euer letztes, hoff ich.

»Friede und Freundschaft mit den Mördern des Hohenpriestersschrie da Glentek, sich mit blitzenden Augen emporrichtend. »Ha, Gusti, da kennst du nicht die Stimme der Gebirge und ihren Geist! Hier im flachen Lande, unter Malayen und Chinesen magst du, an sklavische Sitten gewöhnt, dich auch dem Willen fremder Eroberer haben fügen lernen, aber besser kenne ich dort =mein= Volk.

Rache an den Mördern ihres Vaters! Ihre Wunden waren frisch. Und in ihren Adern kochte das heiße Blut des Südens. Ihr Herz frohlockte über Cethegus’ Wort! »Rache? wer wird mich rächen? du?« – »Du dich selbst! Das ist süßerIhre Augen blitzten. »An wem?« – »An ihm. An seinem Haus. An allen unsern Feinden.« – »Wie kann ich das? Ein schwaches Mädchen?« – »Höre auf mich, Kamilla.

Jedes Asyl wimmelte von Schleichhändlern, betrügerischen Bankerotteurs, Dieben und Mördern; in jedem Asyle waren Massen von gestohlenen oder eingeschmuggelten Waaren aufgehäuft; aus jedem Asyle zogen des Nachts Banditen aus, um zu rauben und zu morden.