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Und beschütze die jungen Götter nicht, indem du sie in Bänder wickelst; Auf daß jeder Gott sich weg hebe von dir, kaum daß er erschaffen ist; Auf daß alle Schöpfung vergehe, kaum daß sie erschaffen ist; Auf daß der alte Gott seine Schöpfung dem jungen Gott opfere, damit sie von ihm zerbrochen werde; Auf daß jeder Gott ein Gott des Augenblickes sei.

Stärke mich, daß ich unter den doppelten Verpflichtungen nicht erliege, die auf mir ruhen, sondern daß ich vielmehr mit Geduld »in fester Hoffnung und lebendigem Glauben für dein Haus sorge«, im Vertrauen darauf, daß die, »so mit Tränen säen, dereinst mit Freuden ernten« sollen. Erbarme dich meiner Kinder; hilf und rette, beschütze und segne uns.

Hier die Feder! Doch wer naht? Zanga. Alter, hier! Doch sieh dich vor! Ha, was ist? Du bist verwundet? Gülnare. Wo der Täter? Schließt die Türen! Karkhan. Dieser war's! Seht ihr das Blut? Seht den Dolch in seinen Händen! Greift ihn! Zanga. Herr, errett, beschütze! Gülnare. Schütz ihn, ja, und hab's nicht Hehl! War die Tat doch dein Befehl! Rustan. Mein Befehl?

"Und," fügte er hinzu, als ob er ein Vorgefühl seines nahen Todes habe, "wenn Gott mein Dasein verkürzen sollte, so beschütze Mustafa, der mein Gast gewesen ist." So sagte ich denn Fes Lebewohl, um es nie wieder zu betreten.

Schau herab vom Sternensitze, Und auch ihn, auch ihn beschütze, Dem man schon so viel geraubt; Was den Teuern, Lieben dräuet, Sei auf dieses Haupt gestreuet, Sei gelegt auf dieses Haupt! Günther. Jetzt scheint etwas auf gespürt! Alles eilt der Mauer zu. Setzt er sich auch noch zur Wehr, Der entkömmt wohl nimmermehr. Wend es ab! Ach, wende! wende! Hier erheb ich meine Hände. Oder ende! ende! ende!

Denn plötzlich waren die beiden Liebenden wieder da, der Blitz hat ihnen den Weg gebahnt, sie wollen fliehen. Sie haben sich wieder, sie sinken sich in die Arme, o Gott im Himmel, beschütze sie! Da erhebt sich ein Lärm Geschrei und Hörnerklang der Bräutigam wird von ihrer Seite gerissen, es gilt den Kampf den Kampf fürs Vaterland.

Ich werde einstweilen eifrig zum heiligen Rochus für dich beten, daß er dich auf deiner Weltpilgerfahrt beschütze, nicht unter die Räuber und Mörder dich fallen lasse, im Uebrigen empfehle ich mich als Geschäftsträger am hiesigen Ort, wenn die beiden gnädigen Herren Ambassadeurs vielleicht hohe Aufträge für mich armes Priesterlein und Knechtlein der heiligen Jungfrau haben sollten!

Beschütze mein Kind von dieser Stunde an, daß es wohl gedeihen und kräftig wachsen möge, für das Zeitliche, wie für das Ewige gesegnet, dir zur Ehre und mir und meinem Gatten zur Freude. Amen! X. Eine Wöchnerin beim ersten Gang ins Gotteshaus. »Gehet ein zu Gottes Tor mit Danksagungen und in seinen Vorhof mit Lobsingen!

Thoas. Was auch der Rath der Götter mit dir sei, Und was sie deinem Haus und dir gedenken; So fehlt es doch, seitdem du bei uns wohnst Und eines frommen Gastes Recht genießest, An Segen nicht, der mir von oben kommt. Ich möchte schwer zu überreden sein, Daß ich an dir ein schuldvoll Haupt beschütze. Iphigenie. Dir bringt die Wohlthat Segen, nicht der Gast. Thoas.

Was alles mußten sie anhören in hartem Ringen um die Kunst! Und erst die Bewegungen! Bis die saßen! "Links! Links! Links herum, Stoffel!!!"... "Vor, die Lanzen! Hoch den Tomahawk! Runter aufs Knie!"... "Um mich herum! Vor mich hin! Ich beschütze euch!".. . "Apotheose! Verklärung! Verklärte Augen sollst du machen, Mistvieh damisches!" Und die Musik, bis die saß!