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Banikantha versuchte, sie zu trösten, und auch seine Wange wurde feucht von Tränen. Die Reise nach Kalkutta war auf den folgenden Tag festgesetzt. Subha ging in den Kuhstall, um den Gefährten ihrer Kindheit Lebewohl zu sagen.

Noch ein Flöckchen kommt geflogen, und es spricht: »Wie bin ich doch zu beklagen. Morgen fährt mein Bräutigam von mir fort, ohne mir auch nur Lebewohl zu sagen. Morgen werde ich weinen, den ganzen Tag weinen, denn ich werde es als solch eine Schmach empfinden, daß ich für Moritz nicht gut genug bin. Und wenn ich heimkomme, wie werde ich da über meines Vaters Schwelle treten können.

»Ein Ziel hast du wohl nicht, ein bestimmtes ... oderSie lächelte, als bedürfe ihre Frage der Nachsicht, und ihre Augen, unberührt wie die eines Kindes, senkten sich und schienen ohne Eifer zu warten. »Tante Mimsey möchte dir Lebewohl sagen, sie bat mich, es dir zu bestellen. Willst du ihr nicht noch die Hand drücken? Sie hat dich sehr ins Herz geschlossen.« »Weiß sie denn, daß ich fort will

Man hatte sie mit allen Bequemlichkeiten ausgestattet, auf die man nur immer denken konnte und deren ich zum größten Teile nicht bedurfte; denn ich war in meinem Reiseleben gewohnt geworden, in den äußeren Dingen auf das Einfachste vorzugehen. Da wir von dem Sternenhofe Abschied nahmen, sagte mir Mathilde auf die liebe, freundliche Weise Lebewohl, mit der sie mich empfangen hatte.

Man muß den Vertrag halten, antwortete Jene, auch merkte der Knabe, den Guido von der Luftpost zu Palermo mitgenommen hatte, an, die Adler dürften ermüden. Guido stieg in den kleinen Kahn, vor welchen der Knabe die zwei Adler gelegt hatte, die nun rückwärts gelenkt wurden. Tausend Lebewohl rief er Ini nach, die ihren thränenden Blick zu ihm wandte.

Und als vierzig Tage vergangen waren und der Tag vor Johannis da war, da ging sie zu dem Könige, ihrem Vater, ins Gemach und sagte ihm Lebewohl. Und der alte Herr neigte noch einmal wieder seinen weißen Kopf über sie und weinte sehr, und sie sank vor ihm hin und umfaßte seine Knie und weinte noch mehr.

Währenddem kamen der Baron Scheuerl, der Assessor Enderlin und andre Bekannte Caspars, die von der Abreise gehört hatten und ihm Lebewohl sagen wollten; ich hatte keine Zeit mehr, nur drei Worte mit ihm zu wechseln, binnen kurzem waren wir alle im Hausflur versammelt. Die Menge auf der Straße hatte sich vermehrt, in der Dunkelheit sah es aus, als ob ganz Nürnberg auf den Beinen sei.

Mit anbrechendem Morgen ging es dann fort, alle Bewohner riefen uns ihr Lebewohl nach und nur noch von Einzelnen begleitet, waren wir denn bald aus den eigentlichen Gärten dieser reizenden Oase heraus.

»Ah, Kapitän Gomez, einstmals habe ich mit vor Kummer erstorbenem Herzen meinem Vaterland und meiner Familie Lebewohl gesagt. Soll ich sie auch nun nicht wiedersehen, wo ich eben meinen Kindern die Freude und das Glück bringen willDer General drehte sich um und ließ eine Träne der Wut ins Meer fallen. Dabei erblickte er den Steuermann, der auf den Korsaren zuschwamm.

Tief in der Nacht dann schleich ich hin Und grabe mit treuem, liebendem Sinn Ein Lebewohl auf den Grabesstein Und ein Wiedersehen auf die Lampe ein! Mit wie viel verschiedenen Gemütsbewegungen betraten meine Füße diese Stufen!