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Es soll eine kaiserliche Triere sein. Jede Stunde kann sie einlaufen. Dann löst sich der Knoten von selbst.« »Ich will ihn aber zuvor durchhauen. Meine Leibwächter sollen die Schanze stürmen und Bessas den halsstarrigen Kopf ... –« Da eilte Johannes atemlos herein. »Feldherrmeldete er, »der Kaiser! Kaiser Justinianus selbst ankert soeben im Hafen von Classis

Allmählich verlangsamen die Flüchtenden ihren Lauf. Endlich bleiben sie erhitzt und staubbedeckt stehen. »Och « »Ah « Tiefauf seufzen beide. Unter dem ersten Baum sinken sie förmlich atemlos zusammen. War das schrecklich! Sie fühlen sich wie befreit. Von Sterben und Tod und Leiche wagen sie gar nicht zu reden. Nie wieder wollen sie eine Leiche sehen nie nie wieder.

Dabei erinnert sich Frau Malcorn: „Das hat Harald auch immer gesagt: Ich habe so viel Kraft in mir.“ „Das hat er! Das hat uns zusammengeführt! Zusammengetrieben! Dieses Gefühl von Kraft.“ Und Marie erzählt atemlos: „Gleich damals, als ich ihn zum erstenmal sprechen gehört habe, in der Versammlung. Viele hatten vor ihm gesprochen.

Das ganze Theater war dickvoll von Menschen, eine schlechte Luft schlug mir unter die Nasenflügel, ich erbebte und versteckte mich hinter einen Technikumsschüler. Ich war ganz atemlos und konnte nun ein wenig verschnaufen, bis der Vorhang in die Höhe ging, das tat er nach etwa zehn Minuten, er erhob sich und ließ in ein Loch voll Feuer blicken.

Sie warf sich mit ihrem Popo ihrem Bruder entgegen, vollführte hitzige Stöße, zappelte mit den Füßen in der Luft, war ganz atemlos und seufzte immerfort, so daß ich glaubte, es müsse ihr doch furchtbar weh tun. Ich merkte aber dann, daß es anders war, als sie keuchend ein ums andere Mal ausrief: »Fester! Fester!

Aus den Stoppeln flog bei ihrem Nahen mit lautem Gekreisch eine Schar Krähen in die Höhe, und ängstlich erschrocken zuckte sie zusammen. Endlich sah sie von weitem das rote Bahnhofgebäude schimmern, und in kurzer Zeit hatte sie es atemlos erreicht. Mit unsicherer Stimme forderte sie am Schalter eine Fahrkarte nach F. und setzte sich in das kleine, halbdunkle Damenwartezimmer an das Fenster.

Eine Viertelstunde später kam Caspar atemlos nach Hause. Daumers saßen schon bei Tisch, sie schauten dem Ankömmling gespannt entgegen und Anna erhob sich unwillkürlich, als Caspar mit schweißbedeckter Stirne neben den Sessel ihres Bruders trat und mit gebrochener Stimme hervorjubelte: »Der Herr Rittmeister hat einen Brief bekommen von meiner MutterDaumer schüttelte erstaunt den Kopf.

So lief der arme Kerl aus allen Leibeskräften, denn es handelte sich um den langen Rückweg und er trug nicht einen eigenen Batzen in der Tasche. Endlich langte er an, als es eben 11 Uhr läutete, und drang atemlos gleich hinter der anmeldenden Dienstmagd in die Stube, mit seinem Geldsäckchen ein Geräusch erregend. Die Familie saß schon am Tische und die Suppe wurde eben weggetragen.

Emma kleidete sich an. Sie zog ihr schwarzes Kleid an und setzte einen Kapotthut mit Jettbesatz auf. Damit man sie nicht sähe es standen immer noch eine Menge Leute auf dem Markte , ging sie zur Gartenpforte hinaus und den Weg am Bache hin. Atemlos erreichte sie das Gittertor des Notars. Der Himmel war grau. Es schneite ein wenig.

Schweißnaß und atemlos kam er heim, und erst als der Morgen graute, verlöschte er die Lampe und schlief ein. Diesmal hatte er keinen Traum von bestimmtem Umriß; es sickerte nur durch seinen Schlaf das Bewußtsein von der Lächerlichkeit seines Tuns und der Unmännlichkeit seiner Haltung.