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Aktualisiert: 16. Juni 2025


"Was ist los?" Die Bücher legte er hinter sich ins Boot, nahm ihr die Ruder aus der Hand und setzte sich. "Was ist los?" Rot und atemlos, mit fliegenden Haaren, stand sie da und sah ihn an, während er das Boot drehte. Dann stieg sie über das mittlere Sitzbrett, machte das zweite paar Ruder los und setzte sich ihm gegenüber auf die hinterste Ruderbank.

Der Rucksack flog im Bogen von den Schultern. »Davongelaufen bin ich bei Nacht und Nebel, ich hielt's nicht länger aussprudelte es hervor, atemlos, triumphierend. Ich hörte kaum, was er sprach, ich sah nur, daß er da war, wirklich da war! Ein fester Tritt auf dem Flur weckte mich aus meiner Versunkenheit. »Der Vaterrief ich angstvoll und legte wie schützend den Arm um meinen Sohn.

Ein Köpflein sah er, einen weißen kleinen Rumpf, ein ganzes winziges Menschlein, emporgehoben mit Händen, die nicht kleiner waren als es selbst! Alle Glieder zitterten an Caspar, er wandte sich um, und ohne daß ihn jemand erblickt, floh er die Stiege hinauf, sank auf dem obersten Treppenabsatz atemlos hin und blieb sitzen.

Gerade als er von oben herunter auf das saubere Häuschen mit den schimmernden Fenstern zurannte, kam von unten herauf im Sonntagsschmuck, das Gesangbuch in der Hand, die Sennenmutter aus der Kirche. Der Bub lief auf sie zu, konnte aber zuerst nichts sagen, denn er war ganz atemlos vom Laufen. "Woher kommst denn du?" fragte die sonntäglich gekleidete Frau, die nicht gern etwas Unordentliches sah.

Kleine, dunkle Gestalten krochen herum. Oldshatterhand hockte in Kniebeuge und horchte, atemlos vor Angst. Ohne hinzusehen, griff er seitwärts in den Weinstock und steckte eine Beere in den Mund. Da glaubte er, die anderen seien schon fort, rutschte erschrocken den steilen Weinberg hinab und prallte gegen Winnetou. ,,Wenn jetzt jemand kommt!"

Er trat hervor, und das Eichhörnchen machte einen Satz, so lang, wie der Bach breit war. »Himmel und Wolkenbruch, Sie dicker Popanz, wie können Sie einen so erschreckenrief das Eichhörnchen atemlos. »Kommen Sie her und fühlen Sie, wie mein Herz klopft, oder bleiben Sie lieber, wo Sie sind, Sie Stachelschwein

Sie schritt auf den Zehen zur Tür, schob den Riegel auf, eilte dann gegen das Bett zurück, schlüpfte schnell unter die Decke neben Nadinsky, zog die Decke bis an ihren Hals, griff nach dem Knopf der elektrischen Klingel, der an einer langen Schnur zu ihren Häuptern herabhing und läutete. Atemlos lagen sie beide da, bis es an der Tür klopfte.

Es war schon Licht in der Schreinerwerkstatt. Ein kleines Bübchen spielte unter der Tür mit Holzklötzen. Drinnen bei dem Mann sah ich Helene stehen, sie hatte das Kleinste auf dem Arm. Ich ging leise durch die offene Haustür und machte die Flurtür auf. Eine kleine Schelle klingelte atemlos an der Tür; da kam Luise aus der Bügelstube und sah mich.

Herr Ive erzählte atemlos und heftig, was ihm beim Pfarrer begegnet war, häufig unterbrochen vom Bürgermeister, der sich nach unzähligen Einzelheiten erkundigte, teils um seine sachkundige Gründlichkeit und menschliche Teilnahme zu beweisen, teils um im allgemeinen Zeit zu gewinnen.

Als ich atemlos oben ankam, hatte Ursula, das Mädchen, meiner Frau schon die Tür geöffnet und begrüßte uns mit strahlenden Augen. Sie mochte froh sein, daß ihre Herrschaft in diesem Augenblick nicht allein blieb.

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