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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Einen Lacher stieß er aus, wenn es hell wurde, das Gewitter erschreckte ihn nicht, er arbeitete droben in seinem Element. Als eine längere Stille eintrat, rief er atemlos durch den Schornstein herunter: »Seppso hieß sein Hauptgegner, »komm ran, faß zu. Schon hab ich ihn. Ich schick dir runter den ersten Beweis, ho ho, vom Blitz. Sollst sehen, ho ho!

Meine Schwester erschrak; sie schaute noch einmal hin, um sich zu überzeugen, ob sie recht gesehen; als aber der im Grabe mit näselnder Stimme anfing zu sprechen: "Guten Abend, Jungfer; woher so spät?" da erfaßte sie ein Grauen des Todes; sie raffte sich auf, sprang über die Gräber hin nach jenem Hause, erzählte beinahe atemlos, was sie gesehen, und wurde so schwach, daß man sie nach Hause tragen mußte.

distichon, einen Pfeil mitten durch die Wade gesteckt. vorige. distichon (atemlos). Es ist gescheh

Das Peterlein machte einen Sprung, als müsse er sich aus des Schneiders nasser Stube retten. Da fühlte er sich von seinem Vater ergriffen, in die Luft gewirbelt und wieder auf die Erde gesetzt. Peterlein schaute atemlos zu ihm auf: »O Vater, bist du stark! Fast wie ein Elefant! Und denke dir, so klug ist der und soo gerecht. Ich will dir mal was von einem Schneider erzählen. Willst du's hören

»Ja, auch dirfuhr sie atemlos fort, »ich merk’ das sehr wohldu hast nur Mitleid für michnur Mitleid. Und wir haben uns doch aus Liebe geheiratetEr war zögernd an ihr Bett getreten und plötzlich umschlang sie seinen Hals: »O Gott – o Gott, ich bin wohl sehr häßlich gewordenforschte sie, am ganzen Leibe zitternd. »Nicht wahr, gesteh’s nur ganz offen

Trotzdem machte sich Felix an den Abstieg, während Fräulein Erhardt oben blieb. Sie sah ihm nach, wie er von Stein zu Stein hinuntersprang und dann unten am Rande des Wassers entlang ging. Nach einer Weile kam er, hochrot im Gesicht, den Abhang wieder hinaufgestürmt. »Wissen Sie was, Fräulein Erhardtrief er, noch ganz atemlos. »Im Wasser wimmelt es von Fischen und Krebsen!

»Ich muß weg«, schreit Lieschen auf »das ist der Zug meine Herrschaft erwartet michEilig reißt sie sich los. Jachl begreift, da gibt es kein Festhalten. Daß auch gerade jetzt der Zug kommen muß, jetzt in dem Augenblick, der ihn gelehrt hat, daß das Küssen gar nichts Schweres ist! Welch ein Jammer! Beide laufen atemlos zum Bahnhof.

Gefiel er ihr nicht mehr, so wie er geworden war, nun dann konnte sie sich einen Anderen suchen, und er würde schon auch noch Eine finden, darum war ihm nicht bange. Das wollte er ihr auch sagen. In großen Sätzen sprang er ihr nach, erwischte sie bei der Hand, als sie nur mehr wenige Schritte vom Maschinenhaus trennten. Warum laufst du davon? knurrte er sie an, atemlos.

»Ich hab’ es nicht gemachtentgegnete Daumer, »es ist lebendig, es ist gewachsen; alles Lebendige ist gewachsen.« »Alles Lebendige gewachsenwiederholte Caspar fast atemlos, indem er nach jedem Wort pausierte. Hier drohte Verwirrung. Auch die Bäume im Garten seien lebendig, sagte man ihm, und er getraute sich nicht, den Bäumen zu nahen, das Rauschen ihrer Kronen machte ihn bestürzt.

Ich behaupte nicht, daß es so befriedigend wäre, als einen treuen Gatten ganz für sich zu haben, aber es könnte für das größte Wohl der größten Anzahl gut sein, und es würde sicherlich bis zu einem gewissen Grade die sozialen Mißstände aufheben.“ Alle klatschten, als sie etwas atemlos geendet hatte.

Wort des Tages

ibla

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