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Du nicht . . . Du paßt nicht hinaus in die Welt", sagte er und lächelte immerzu. Noch am selbigen Abend traf der säbelbeinige Polizeiwachtmeister den Amerikaner dabei an, wie er keuchend am Fuße des Brückenbogens mit den Händen die Erde herauswühlte. Schimpfend packte er den Amerikaner am Rockkragen, und mit gezogenem Säbel führte er den sich wütend Wehrenden zur Wache.

Keuchend und beladen kam die Trine an, viel schneller, als man hatte hoffen können. Denn sie stand schon lange mit einem großen Korb am Arm bereit, und die Frau Oberst stand neben ihr und lauschte, ob einer gelaufen komme. Sie hatte nicht annehmen können, daß der Andres wirklich tot sei, und hatte überlegt, was man brauchen könnte, um ihm wieder auf die Beine zu helfen. So hatte sie Schwamm und Verbandzeug, Wein und

Und so flog er eine ganze Stunde lang hin und her, fleißig wie eine Schwalbe, die ihr Nest baut, und brachte dem Jungen ein Blatt ums andre. »So, jetzt hast du wohl fast alles beieinandersagte er schließlich und stellte sich keuchend auf das Fensterbrett. »Ich danke dir schön, Batakisagte der Junge. »Jetzt will ich wieder hineingehen und mit dem Studenten sprechen

Hetinger ergriff ihre Hand und keuchend flüsterte er weiter, als ob’s ein Geheimnis wäre: »Ich kann das Ungewisse nicht mehr ertragen, es geht über meine Kräfte. Ich wünschte, es wäre so oder so, biegen oder brechen, entweder sie würde gesund, odersie ginge von uns

Unterdessen rückten die Kinder auf einem großen Umwege heran, denn der Peter wusste viele Stellen, wo allerhand Gutes an Sträuchern und Gebüschen für seine Geißen zu nagen war; darum machte er mit seiner Herde vielerlei Wendungen auf dem Wege. Erst war das Kind mühsam nachgeklettert, in seiner schweren Rüstung vor Hitze und Unbequemlichkeit keuchend und alle Kräfte anstrengend.

Keuchend mußte der Kutscher nachlaufen und sah mit Verwunderung, wie das Rad mit gleicher Schnelligkeit bergauf und bergab rollte. Wenn er weit zurück war, schien es sich langsamer zu bewegen, so daß er glaubte, es bald erreichen zu können, wenn er aber nahe genug war, um es erreichen zu können, rollte es mit unaufhaltsamer Eile weiter.

Schwindlig vor Erschöpfung stand Winnetou im dunklen ,,Zimmer" und atmete keuchend mit offenem Munde den Schrecken aus, tappte zur Felsenbank und schlief augenblicklich ein. Drittes Kapitel

Der Marquis ging in sein Schlafzimmer, nahm ein Paar Pistolen an sich, brannte seine Blendlaterne an, eilte zur Treppe, rannte blitzschnell hinab und stand binnen kurzem an der Tür seines Hauses, wohin der Sohn ihm unerschrocken folgte. »Wer ist dafragte er. »Machen Sie aufantwortete eine Stimme keuchend und ganz außer Atem. »Gut Freund?« »Ja, Freund.« »Allein

Immer ist man innen bei ihm eingewühlt, verstrickt in die Tragödie. Wie eine Krankheit erlebt man die Krise seiner Menschen im Blute, wie eine Entzündung brennen die Probleme im aufgepeitschten Gefühl. Mit allen unseren Sinnen taucht er uns in seine brennende Atmosphäre, stößt er uns an den Abgrundrand der Seele, wo wir keuchend stehen, schwindeligen Gefühls, mit abgerissenem Atem.

Atemlos und keuchend stand er nun mitten in der Stube still und streckte einen Brief aus. Das war auch ein Ereignis, das noch nie vorgekommen war, ein Brief mit einer Aufschrift an das Heidi, den man ihm auf der Post im Dörfli übergeben hatte. Jetzt setzten sich alle voller Erwartung um den Tisch herum, und Heidi machte seinen Brief auf und las ihn laut und ohne Anstoß vor.