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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Da grab' ich meine Taler eh' fünftausend Klafter in d' Erden ein und zünd' mein Haus an allen Ecken an, eh' ich so einem Schuft ein' Kreuzer auf fünfzig Schritte nur zeig'. Einen eignen Hund richt' ich mir ab, daß er s' vom Haus weg hetzt. Wo ist denn nur mein Weib schon wieder? Trautel, hörst denn nicht? Trautel! Fünfte Szene. Voriger. Trautel kommt, sie ist und spricht etwas kränklich. Trautel.

Zeig' dich, Brust, aus der er klinget, daß ich dich an meine drücke. Genius der Tugend. Siehst du dort die zwei Gestalten? 's ist Alzinde und der Tod. Hoanghu. Ist sie denn an ihn vermählt, daß sein Arm sie so umschließt? Genius der Tugend. Er ist ihre eigene Wahl, weil sie dich verloren wähnte. Suche sie ihm zu entreißen, schnell, es ist die höchste Zeit. Hoanghu.

»So, nun zeig mal zum Dank den Herrschaften, was du Schönes kannstrief ihm Hivert zu. Der Blinde ließ sich in die Knie nieder, warf den Kopf zurück, rollte mit seinen grünlichen Augen und streckte die Zunge heraus. Dazu rieb er sich die Magengegend mit den Händen und stieß ein dumpfes Geheul aus wie ein halbverhungerter Hund. Emma ward übel.

Ich zeig euch des geliebten Cäsars Wunden, Die armen stummen Munde, heiße die Statt meiner reden. Aber wär ich Brutus Und Brutus Mark Anton, dann gäb es einen, Der eure Geister schürt' und jeder Wunde Des Cäsars eine Zunge lieh', die selbst Die Steine Roms zum Aufstand würd empören. Dritter Bürger. Empörung! Erster Bürger. Steckt des Brutus Haus in Brand! Dritter Bürger.

,,Nein", sagte Grünwiesler und schob die Lippen schief. lächelnd vor, wodurch beim rechten Mundwinkel ein kleines, schwarzes Löchlein entstand, als ob die Oberlippe zu breit wäre. ,,Aber ich muß ihn wieder einmal sehen . . . Er ist ein seht bedeutender Mensch." ,,Pf!" machte Oldshatterhand verächtlich. ,,. . . Zeig mir einmal den Brief."

"Wen kann ich denn fragen, wo er sei?", fragte Heidi weiter. "Weiß nicht." "Weißt du keine andere Kirche mit einem hohen Turm?" "Freilich weiß ich eine." "So komm und zeige mir sie." "Zeig du zuerst, was du mir dafür gibst." Der Junge hielt seine Hand hin. Heidi suchte in seiner Tasche herum.

»So zeig doch einmal den Kopfsagte nun die alte Frau. Sorgsam nahm ihn Frau Greiner heraus, gespannt sah sie auf der Mutter prüfendes Gesicht. »Da spar’ dir nur die Müh’, Magdalenesagte sie jetzt, »das ist kein richtiger Puppenkopf. Der sieht ja aus wie ein Kinderkopf, den nimmt dir kein Fabrikant ab.

"Wo sind denn die zwei andern Fräulein?" erkundigte sich Frau Schnepfe freundlich und süß. "Kommt Ersatz!" tröstete Flametti und hing nun auch seine Schirme auf. "Na, dann zeig' mal die Zimmer!" gebot Herr Schnepfe und zog sich mit einem kommißartigen Ruck die Kellerschürze über den Kopf. "Wollt ihr nicht erst einen Kaffee trinken?" Oh, das war eine freundliche Frau Schnepfe! Oh, die war nett!

»Warte du lieber nicht, Trudesagte Maggie weicher. »Laß uns beide ehrlich kämpfen. Schreib' ihm, triff ihn, zeig' ihm daß du ihm gut bist, und ich will dennoch versuchen, ihn zu bekommen.« »Quäle uns nicht weiter mit solchen Gedankenbat Gertrud. »Du weißt ja gar nicht, was du sprichst. Sei vernünftig und gut.« »... und laß mir Seckersdorfspottete Maggie. »Nein, ich will nicht.

Du willst, dein Leben soll ein schimmernd Gastmahl sein, und ziehst die Welt an deine goldne Tafel. Ach, möchte sie dirs einst mit Liebe lohnen! Flottwell. Sie wird es tun, zeig nicht so düstern Sinn. Komm, folg mir gleich, du bist durch Einsamkeit erkrankt. Cheristane. Umsonst. Zu spät! Du kannst mich länger nicht besitzen, umarmst mich heut zum letztenmal. Es darf nicht sein.

Wort des Tages

sagalasser

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