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Aktualisiert: 12. Juni 2025
»Den brauchst du auch nicht zu wissen,« sagte die Mutter gerührt und streichelte ihm das Kinn; »hast du noch nicht gemerkt, daß du bei uns bleiben mußt? Geh jetzt mit ihm herum, Küngoltchen, und zeig ihm das Haus und den Wald und alles, aber geht nicht zu weit!« Da nahm ihn Küngoltchen bei der Hand und führte ihn in des Forstmeisters Kammer, wo er seine Waffen bewahrte.
»So zeig' er seine Hände her!
Erst nach drei heissen Stuermen, Als mancher schon mit seiner Haut bezahlt, Brach auf das kleine Haeuflein; und nicht seitwaerts, Nur Sicherheit fuer unsre Leiber suchend, Zum Lager gradaus schlugen wir uns durch. Und sind nun hier, dem Tuerken, sucht er uns, Der Rueckkehr Strasse schwarz mit Blut zu zeichnen, Doch ihn zu suchen keineswegs gewillt, Man zeig' uns denn wer fuehrt und wer befiehlt.
So hat sie Verstellung ausgeübt ihr ganzes Leben! Und du bist falsch, wie sie! Zwinge dich nicht! Zeig' deinen Abscheu! Mein verhaßtes Antlitz Sollst du nicht wieder sehn! Geh hin auf ewig! Siebenter Auftritt. Chor. Selig muß ich ihn preisen, Der in der Stille der ländlichen Flur, Fern von des Lebens verworrenen Kreisen, Kindlich liegt an der Brust der Natur.
Nie komm auf sein Augenlid Schlaf bei Tage oder Nacht! Leben soll er fluchbedacht! Schwere Wochen, neunmal neun, Siech er, schwind er, schrumpf er ein! Wird auch nicht sein Schiff zerschmettert, Solls doch bleiben sturmumwettert! Schau, was ich hab! ZWEITE HEXE Zeig her, zeig her! ERSTE HEXE 'nes Seemanns Daumen hab ich da, Schiffbruch litt er der Heimat nah!
»Ich will sie aber doch sehen, zeig' sie mir bitte, Alter,« sagte ich, obwohl ich mich innerlich meiner unanständigen Beharrlichkeit schämte. »Siehst du, ich möchte ... ich möchte, auch bei mir im Dorfe ein solches Haus
Sie kannte unser armes Häuslein und Gärtchen und unsere kleine Welt wohl, aber sie wollte nicht an unser beider Seligsein rühren. Sie sagte nur: »Das wirst du alles einmal sehen, Maidi. Aber jetzt müssen wir bei dem kleinen Bruder bleiben, das weißt du ja. Und der Ludwig muß jetzt zu seiner Mutter gehen, komm, zeig' ihm den Weg durch das grüne Pförtchen.
Der Götter Schmuck! Jason. Der Unterird'schen! Fort! Frei wallt das Haar nun um die offne Stirn; So frei und offen bist du Jasons Braut. Nun nur noch eins und dann zu Schiff und fort. Das Vließ, du kennst's, zeig' an mir, wo es liegt! Medea. Ha schweig! Jason. Warum? Medea. Sprich nicht davon! Jason. Mein Wort hab' ich gegeben, es zu holen Und ohne Siegespreis kehrt Jason nicht zurück. Medea.
MEPHISTOPHELES: Der Körper liegt, und will der Geist entfliehn, Ich zeig' ihm rasch den blutgeschriebnen Titel; Doch leider hat man jetzt so viele Mittel, Dem Teufel Seelen zu entziehn. Auf altem Wege stößt man an, Auf neuem sind wir nicht empfohlen; Sonst hätt' ich es allein getan, Jetzt muß ich Helfershelfer holen. Uns geht's in allen Dingen schlecht!
Dann zeig' ich mich dem großen Khan und bitt' Ihn um die Gunst, in seinem Heer zu dienen. Barak. Bleibt, Prinz! Wo wollt Ihr hin? Mögt Ihr das Aug' An einem grausenvollen Schauspiel weiden? O, wisset, edler Prinz Ihr kamt hieher Auf einen Schauplatz unerhörter Thaten. Kalaf. Wie so? Was meinst du? Barak. Wie?
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