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Aktualisiert: 12. Juni 2025
So hast du, GOTT Lob, von Reichtum und Ehren in Waffen und Ritterschaft, auch Adel, Milde und Schönheit genug, als kein Fürst dieser Welt. Hast auch ein gut Gerücht überall durch dein Tapferkeit erlanget, zu dem ein schöne Landschaft, GOTT Lob. Warum begehrest du dann, ander Gut zu erlangen? Zeig doch an die Ursach, warum du willens seiest, uns also zu verlassen!
DER JUNGE SIWARD Der Teufel selber könnte nichts verkünden, Verhaßter meinem Ohr. MACBETH Und nichts so furchtbar. DER JUNGE SIWARD Abscheulicher Tyrann, du lügst! Das soll Mein Schwert dir zeigen. MACBETH Wardst vom Weib geboren. Der Schwerter lach ich, spotte der Gefahr, Womit ein Mann droht, den ein Weib gebar. MACDUFF Dort ist der Lärm. Zeig dein Gesicht, Tyrann!
Zeig ihnen, daß du es auch noch kannst!« Der Knecht nahm das kleine Horn, das er am Sattel hängen hatte, wischte sich über den Mund, gremsterte und spuckte und dann blies er nach dem Halloberge hin. Von dem Berge kam eine kurze Antwort zurück, die Thedel ebenso zurückgab. »Das hört sich just so an,« meinte Bernd, »als ob das Niehusthedel ist, der da bläst; aber was hat der für Zeug an?
Ein bißchen Aderlaß! Weiter nichts! Und das will ein forscher Kerl sein! Ja, wenn es gilt, von den höchsten Bäumen die Nüsse herunterzuholen, da klettert er wie ein Eichhörnchen ... Na, tu deinen Mund auf und zeig dich mal in deiner Gloria! Das sind ja nette Eigenschaften für einen, der mal Apotheker werden will! Ich sage dir: als Apotheker kommt man in die schwierigsten Lagen.
Der Götter Schmuck! Jason. Der Unterird'schen! Fort! Frei wallt das Haar nun um die offne Stirn; So frei und offen bist du Jasons Braut. Nun nur noch eins und dann zu Schiff und fort. Das Vließ, du kennst's, zeig' an mir, wo es liegt! Medea. Ha schweig! Jason. Warum? Medea. Sprich nicht davon! Jason. Mein Wort hab' ich gegeben, es zu holen Und ohne Siegespreis kehrt Jason nicht zurück. Medea.
DER SIEGREICH-VOLLENDETE: Deine Arme beben in neuer Wohlgestalt, deine Augen sind wie Sterne beim Aufgang. GIRNARA: In deiner ganzen Herrlichkeit zeig' dich mir, Erhabener, nur für eines Dankes Dauer, weil du da bist, weil die Welt dich besitzt.
Antonio. Es macht das Volk sich auch mit Worten Luft. Tasso. Bist du ein Edelmann wie ich, so zeig' es. Antonio. Ich bin es wohl, doch weiß ich, wo ich bin. Tasso. Komm mit herab, wo unsre Waffen gelten. Antonio. Wie du nicht fordern solltest, folg' ich nicht. Tasso. Der Feigheit ist solch Hindernis willkommen. Antonio. Der Feige droht nur, wo er sicher ist. Tasso.
O Gott, hilf mir das Rechte erkennen, zeig' mir den Weg, den ich zu gehen habe!“
HEROLD: Belieb' es euch, zur Seite wegzuweichen, Denn was jetzt kommt, ist nicht von euresgleichen. Ihr seht, wie sich ein Berg herangedrängt, Mit bunten Teppichen die Weichen stolz behängt, Ein Haupt mit langen Zähnen, Schlangenrüssel, Geheimnisvoll, doch zeig' ich euch den Schlüssel.
Es hat des Menschen Zunge diese Kraft; Ich will ihr nicht gehässig widerstehn. Antonio. Ich danke dir und wünsche, dass du mich Und meinen Willen, dir zu dienen, gleich Vertraulich prüfen mögest. Sage mir, Kann ich dir nützlich sein? Ich zeig' es gern. Tasso. Du bietest an was ich nur wünschen konnte. Du brachtest mir die Freiheit wieder; nun Verschaffe mir, ich bitte, den Gebrauch. Antonio.
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