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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Der Hauch des Morgens ist belobt zu jedem Werke, Und mir erneuet er der alten Glieder Stärke. Drum, eh des Mittags Glut der Sehnen Kraft abspannt, Zeig, ob du bist ein Mann, wann ich dich übermannt! Ich habe nicht gehört, daß auf dem Kampfplatz plaudern Kampflustige, wenn froh die Hengst im Frühwind schaudern.

Und du, o Wand, o süß und liebenswerthe Wand, Die zwischen unsrer bey der Eltern Haus thut stehen, Du Wand, o Wand, o süß und liebenswerthe Wand, Zeig deine Spalte mir, daß ich dadurch mag sehen, Hab Dank, du gute Wand! Der Himmel lohn' es dir! Jedoch was seh' ich dort? Thisbe die seh' ich nicht. O böse Wand, durch die ich nicht seh' meine Zier! Verflucht sey'n deine Stein! daß du so äffest mich!

Ach, nie "Hätt' er die Todesreise mir gestattet! "Zeig' ihm dies Bildniß! "Wenn er diese Schönheit "Erblickt, wird er den Sohn entschuldigen."

Frage mich nicht was wahr, was nicht! Laß dir's sagen die Röte meiner Wangen Laß dir's sagen Was soll ich? Gebeut! Willst du vernichten die Schar der Frevler? Sage nur wie, ich bin bereit! Aietes. So recht Medea, so mag ich's gern So erkenn' ich in dir mein Kind Zeig' daß dir fremd war des Frechen Erkühnen Laß sie nicht glauben, du habest gewußt Selber gewußt um die frevelnde Tat! Medea. Gewußt?

»Zuerst zeig ich Dir meine kleine Fraulächelte René, »ich brauche vielleicht nur des einen Beweises, Dich zu überzeugen daß Du Unrecht hast; dann erzähle ich Dir meinen Lebenslauf kann ich wohl kaum sagen, eher meine Abenteuer, denn das Schicksal hat mich im tollen Spiel einem entzogen mich muthwillig einem anderen in die Arme zu werfen, bis mein schwanker Kahn den Hafen fand, der ihm Glück und Ruhe brachte, und den verlaß ich nicht wieder.

Ich rate dir: sei fest, mannhaft trotzig, zeig es ihr nicht, daß du leidest durch sie und gib dich ganz, wie du bist das heißt, streife alles Gemachte und Gezierte ab und schau in dich hinein, ob du wirklich ein ganzer Kerl bist ein ganzer Mann. Und lerne arbeiten! Dann kanns nicht fehlenDiese Rede erfüllte ihn anfänglich mit geheimem Ingrimm.

Du gibst ein Fest, so zeig auch deinen Gästen Ein festliches Gesicht, wie sich's gebührt! Mariamne. Ich bin kein Instrument und keine Kerze, Ich soll nicht klingen, und ich soll nicht leuchten, Drum nehmt mich, wie ich bin! Nein! Tut es nicht! Treibt mich, das Beil für meinen Hals zu wetzen, Was red ich, treibt mich, daß ich mit euch juble Soemus, auf! Du, Salome?

Lheureux lief zwischen seinem Schreibtisch und dem Fenster hin und her und sagte immer wieder: »Jawohl, das zeig ich ihm ... das zeig ich ihm ...« Plötzlich trat er vor Emma hin und sagte in wieder friedlichem Tone: »'s ist grade kein Vergnügen das weiß ich wohl! aber es ist noch niemand dran gestorben, und da es der einzige Weg ist, der Ihnen bleibt, um mich zu bezahlen ...«

Komm, zeig mir, was du thun willt. Willt du weinen? Willt du fechten? Willt du fasten? Dich selbst zerfezen? Willt du Wein- Essig trinken, ein Crocodil verschlingen? Ich will es thun Kamst du nur hieher, zu weinen? Vor meinen Augen in ihr Grab zu springen?

Ich stand da, ohne zu wissen, was ich sagen oder tun sollte. »Zeig mir genau«, flüsterte er, »wie du's gemacht hast

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