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Aktualisiert: 24. Juni 2025


»Meint Ihr, wir seien solche Narrenantworteten die Weiber, »werken müssen wir, daß die Rippen auseinanderbrechen möchten. Aber hudlig sind wir nichthudlig, schweizerdeutsch, so viel wie ehrlos, sittlich geringwertig, bettelhaft. »Ja, die Fremden sind ein verrücktes Volkmeinte der Fenkenälpler, die dicke Bäliälplerin aber jammerte und zürnte: »Was mir geschehen ist!

Dann wieder, wenn die herbe Einfalt dieser einfachen Verkündigung mich überwunden hatte, bat ich ihr zerknirscht und meinen Trotz verwünschend meine Zweifel ab, aber sie zürnte mir nicht und war weit eher erstaunt als nachsichtig. »Nie wird die Liebe Klage darüber führen, daß ihrem Licht widerstanden wird«, sagte sie einfach und ohne ihre Worte in den Widerstreit meiner Gedanken zu führen.

"Doch, du bleibst eine Mörderin", belehrte sie Stemma langmütig, "aber du hast mit dem irdischen Richter nichts mehr zu schaffen, sondern nur noch mit dem himmlischen. Sühne durch gute Werke! Du hast den Anfang gemacht: fünfzehn mühselige und rechtschaffene Jahre wiegen." "Nichts wiegen sie!" zürnte Faustine. "Ich sehe schon, du willst meiner schonen!

Sie hatte sich so an Adalbert gewöhnt, daß sie sich ohne ihn ihr Dasein gar nicht denken konnte: er war der Gespiele ihrer Kinderjahre gewesen, sie hatte nur immer für ihn gelebt; seit sie gewünscht hatte, war er das Ziel aller ihrer Wünsche, denn in der Einsamkeit erzogen, hatte sie nie einen schönern Mann gesehen. Sie dachte sich alles zurück, was sie mit Adalbert genossen und gelitten hatte, sie hatte so süß geträumt und unbarmherzig hatte sie das Unglück aus allen goldnen Phantasien gerissen, und vor ein wüstes Meer gestellt, in dem sich nichts als schwarze Wolkengebilde spiegelten. Sie fiel nach und nach in eine Art von Betäubung, aus der sich der Geist zur Verzweiflung oder zur Versöhnung mit der Welt ermannt. Bei dem Mädchen, deren jugendliche Phantasie vor dem Bilde des Todes zurückschauderte, war das letzte der Fall, so sehr sie auch anfangs dagegen kämpfen wollte; aber der Schmerz hatte sie ermüdet, sie hatte das Maas der Traurigkeit erschöpft. Ihr Gram ward gemäßigter und sie fing ihre weiblichen Arbeiten wieder an, mit dem Vorsatz, ihren Kummer auf andre Stunden zu verschieben. Zwar flossen noch ihre Thränen sehr oft, wenn sie auf die Erinnerung Adalberts geleitet ward, aber es waren nicht mehr die heißstürzenden Thränen, die die Kinder des tauben Schmerzes, der Verzweiflung sind, bei denen der Leidende in der Natur nichts als sich und sein Unglück sieht; es waren die Thränen der Wehmuth, die auch oft nach Jahren noch fließen. Als sie zum erstenmal wieder lächelte, zürnte sie heftig auf sich selbst; das zweitemal zürnte sie nicht, aber sie nahm sich vor nicht wieder zu lächeln, und nachher glaubte sie, man könne doch trauern, ohne im

»Liebstebat Gunther und wollte sie mit Zärtlichkeit streicheln, »nun verscheuche die grollenden Gedanken und gib der Freude RaumSie aber zürnte aus den Kissen heraus: »Rühr' mich nicht an, oder es ergeht dir schlimmDa packte den König die Wut, und er ergriff Brunhild bei den Armen, um sie zu zwingen und sie seine Kraft spüren zu lassen.

Marianne preßte Olivias Finger; Olivia hatte ein selig hinziehendes Gefühl; sie wünschte, Ingbert möge sie holen und mit ihr weit fortwandern. Sie fragte sich, weshalb er sich Marianne nicht eröffnete, und wartete, daß sie sich gegeneinander aussprachen. Dies geschah aber nicht, und Olivia zürnte Ingbert. Doch wenn sie Marianne ansah, die so kindlich hoffte, verstand sie seine Unschlüssigkeit.

Möchte das neue Jahr für Rußland bessere Zustände bringen!" Als Herr Pfäffling kurz darauf die Treppe herunter ging, traf er unvermutet mit Herrn Rudolf Meier sen. zusammen, der heraufkam. Einen Augenblick zögerten beide. Sie hatten ein gemeinsames Interesse, über das zu sprechen ihnen nahelag. Aber an Herrn Meier wäre es gewesen, die Sprache darauf zu bringen, wenn er nicht mehr zürnte.

Er verbannte die einfache Cordelia, die ihre Antwort nicht schmücken konnte, der er desto heftiger zürnte, da sie früher sein Liebling gewesen war, und gab sein Reich den beiden anderen Töchtern, Regan und Goneril, die ihm auf seine Frage, wer ihn am meisten liebe, mit übertriebenen Ausdrücken schmeichelten und ihm dadurch, wenn er der Betrachtung fähig gewesen wäre, schon die Unechtheit ihrer Liebe dartaten, was auch die edle Cordelia mit solchem Abscheu erfüllte, daß sie auf die Frage, wie sie den Vater liebe, weniger zu antworten wußte, als sie vielleicht zu einer anderen Zeit, wo das Herz sich freiwillig öffnete, gesagt hätte.

Ich habe kein Feld, war die Antwort. Nun so war es damals, als sie deinen Sohn von seiner Krankheit genesen ließen Oh, sagte der Arme, die Götter haben ihn selbst zum Opfer hingenommen. Gottloser! zürnte der Priester, du lästerst! und riß das Lamm aus seinem Schoße etc."

»Schöner Triumphzürnte der Jurist. »Als die Nachricht nach Ravenna kam, beschuldigte alles Volk die Königin, sie stürmten den Palast: – doch Amalaswintha war entfloh’n.« »Wohinfragte Cethegus, rasch aufspringend. »Wohin? auf einem Griechenschiffnach ByzanzCethegus setzte schweigend den Becher auf den Tisch und furchte die Stirn.

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