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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Jetzt brach der Feldherr sein Schweigen und zürnte: "Nenne mir jenen nicht, er hat mir den Vater getötet!" Moncada seufzte schwer. "Du bereust?" Der Ritter schlug sich zerknirscht die Brust und murmelte, mit sich selbst sprechend: "Meine Sünde... meine Sünde... ungebeichtet und ungespeist!"

Denn wär' ich wahr gewesen, als der König Mich jüngst gefragt, ob etwas ich bedürfe, Und hätt' ich Lösung mir erbeten für mein Kind, Er wär' nun frei, und ruhig wär' mein Herz. Doch weil ich zürnte, freilich guten Grunds, Versetzt' ich: Herr, nicht ich bedarf dein Gut; Den Schmeichlern gib's, die sonst dein Land bestehlen.

Er ist kleinlich und selbstsüchtig, ohne weiten Blick, ein ewiger Verschlepper und Zauderer, aber ein versuchter Kriegsmann, und es bleibt uns kein Anderer", sprach der Florentiner mit gerunzelter Stirn. "Da wäre noch Euer Hans Medici, Guicciardin, und Ihr hättet den jungen Waghals, nach dem euer Herz zu begehren scheint", neckte ihn der Venezianer. "Höhnt Ihr mich, Nasi?" zürnte Guicciardin.

Ihr Bruder Gernot zürnte, als ihm das wurde bekannt. Da sprach der junge Geiselher: "Viel Leides ist geschehn 1170 Von Hagen meiner Schwester: dem sollt ich widerstehn: Wär er nicht mein Blutsfreund, es gieng' ihm an den Leib." Wieder neues Weinen begann da Siegfriedens Weib.

König Ludwig, gewöhnt an unbedingte Selbstherrschaft, zürnte heftig, weil seine Unterhändler in einigen Punkten ihre Instruktionen überschritten hatten; er konnte das alte süddeutsche Mißtrauen gegen die preußischen Kniffe nicht überwinden, mäkelte an jedem Worte, fürchtete überall doppelte Auslegung.

"Ei", lächelte Pescara. "Ein Schelmstück!" zürnte Zgraggen. "Wisset, Herr, ein paar Pinsler hatten sich zeither mit ihrem Zeuge da herumgetrieben und ließen sich einmal in der Meierei ein Glas Milch geben. Der eine faßte mich ins Auge. 'Da haben wir, den wir brauchen', sagt er und beschaut mein Schwarzgelb. 'Mann, holt Euern Spieß und Harnisch. Ich tue ihm den Willen.

Du Plappermaul!“ zürnte Eva, reckte aber den Kopf hoch. „Nun, ich leugne es nicht: der Mann gefällt mir. Weil er eben ein so ganzer Mann ist. Vom Heiratenwollen aber ist gar keine Rede.“ „Er wäre keine schlechte Partie“, meinte ich. „Eben deshalb!“ sagte Eva trotzig. „Ich will mal keine gute Partie, ich will einen Mann heiraten!“

»Ich hoffe, Sie nicht zu störensagte der Unbekannte mit achtungsvoller Artigkeit, die den Mann von Erziehung verriet; »wir haben den nämlichen Weg, scheint es; darf ich Sie begleitenMörner verbeugte sich kühl. Er zürnte sich wegen der Beklommenheit, die er empfand. Seite an Seite setzten sie den Weg fort.

"Nun ja doch," sprach da Hagen, "was haben wir gethan! Wir erwarten uns zum Schaden hier Die Brunhild unterthan." "Wenn sie mit ihren Kräften kommen in dieß Land, 493 Der Königin Gedanken die sind uns unbekannt: Wie, wenn sie uns zürnte? so wären wir verloren, Und wär das edle Mägdlein uns zu großen Sorgen geboren!"

Der König Gunther zürnte, als er ward gewahr, 1525 Sie wollten dort verbleiben, der Ruhe willen zwar: "Wir wollens drum nicht laßen, wir müßen an die Fahrt; Der waltet guter Sinne, der sich allezeit bewahrt."

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