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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Sie möchte, aber sie thut nichts, dachte Mely. Den ganzen Tag faullenzt und träumt sie und ihre Mutter mag sich quälen und abarbeiten. Nicht einmal etwas nähen, nicht einmal bügeln mag sie. »Aber warum zürne ich ihrfragte sie sich gleich darauf. »Vielleicht weil sie etwas Kluges gesagt hatJa, warum zürnte sie ihr?

Anjang Njahu, der sich als Anführer für das Unglück verantwortlich fühlte, blieb anfangs scheu zur Seite stehen und trat erst, als er sah, dass ich nicht zürnte, mit bleichem Gesicht auf mich zu und fragte, ob ich verwundet wäre. Auch Tingang Sulang kam, um sich von meinem Wohlergehen zu überzeugen.

Ich hasse sie bitterDiese wirren Worte entfielen ihm ganz unbewußt. Alles Gegenwärtige war ihm traumhaft und verschleiert, und er suchte seine Gedanken von dem Wirrsal, das in seiner Seele herrschte, abzulenken. Gift ist die Liebe, dachte er. Und doch, den Staub hätte er von den Dielen geküßt, wenn sie jetzt ein gutes Wort gesprochen hätte. All seinen Argwohn vergaß er im Nu, wenn sie zürnte.

Er brachte ihnen aus den fernen Ländern, in denen er gefochten hatte, die herrlichsten Seidenstoffe und Gewebe mit und freute sich die ganze Zeit über auf die Szene, die sein Erscheinen und die Bewunderung der mitgebrachten Schätze hervorrufen würde, so daß er eigentlich dem Himmel ein wenig zürnte, daß er bei seiner Heimkunft ein so unfreundliches Gesicht machte und seinen Triumph nicht mit Sonnenglanz und Leuchten verherrlichte.

»Wegen des Zigeunermädchens, wenn du dich ihrer erinnern kannst. Ist die Suppe vielleicht nicht genügend gesalzen? Bringe das Salzfaß herein, du LacziLaczi zitterte wie Espenlaub. »Was fehlt denn dir? Fürchtest du dich vor meinem Sohne? Der beißt ja nicht, wenn er auch ein großer Herr ist.« »Ich danke, ich bedarf des Salzes nicht. Also des Mädchens willen zürnte Ibrahim

Dieser zürnte, wie billig, verordnete Strenge gegen die frevelhaften Urheber des blutigen Unfugs, wunderte sich aber hoch, daß der neue Freiwillige der Soldaten Vertrauen habe gewinnen, und ihm mit so vieler Sachkunde und Geistesgegenwart habe entsprechen können. Er begriff auch gar wohl, wie ohne die schnell beherzte Entscheidung, noch mehr Leben würde gefallen sein.

Philipp erfuhr die Sache und zürnte auf das heftigste; in Gegenwart des jungen Philotas, eines der Freunde Alexanders, warf er ihm die Unwürdigkeit seines Mißtrauens und seiner Heimlichkeiten vor: er sei seiner hohen Geburt, seines Glückes, seines Berufes nicht wert, wenn er sich nicht schäme, eines Karers Tochter, des Barbarenkönigs Sklavin, heimzuführen.

Ja natürlich kam sie. Und alles sollte wieder gut werden. Jetzt mußte sie ja sehen können, daß er ihr nicht mehr zürnte. Er war ja selber gekommen, mit der Kalesche und mit zwei Pferden! Auf dem Brett, das vor dem Flugloch des Bienenkorbes angebracht war, hatte sich eine Meise eine wahrhaft satanische List ersonnen.

Er wollte den Zufall nicht gelten lassen, der sie für achtundvierzig Stunden als Gefährtin an seine Seite gezwungen hatte, er fand sich schuldig an der Erniedrigung, unter der sie litt und zürnte ihr deshalb. Ihm war, als hätte sie, ehe sie ihn getroffen, nur weiße Gewänder getragen und von ihren schönen Lippen hallten nur leere Worte nach, die sie geredet, Abschaum ihrer verwöhnten Klasse.

Ich zürnte ihm nicht, denn ich war schon damals instinkthaft davon durchdrungen, daß in den Jahren der Entwicklung Werk und Gewirktes viel weniger zu zeugen vermögen als der Mensch, das Schicksal, das er auf sich nimmt und der Weg, den er geht.

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