Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 8. Juni 2025


»Liebste Baronineine Frau wie Sieso schönverzeihen Sie, aber diese Ihre Worte geben mir die Pflicht, deutlich zu sprechenso wundervoll schönso ganz hingebende Weiblichkeitso voller Herzensgütedie muß und wird Liebe findenkeinen ›Käufer‹nein, einen leidenschaftlich liebenden GattenAgathe sah ihn mit ihren schwimmenden Blicken halb beseligt, halb bekümmert an.

Alles würde man wundervoll finden, wenn man alles empfände, denn es kann ja nicht eines wundervoll sein und das andere nicht. Ich glaube, ich muß gestern krank gewesen sein, und man sagt es mir nur nicht. Wie schön und unschuldig noch immer meine Hände aussehen. Wenn sie Augen hätten, so würde ich ihnen einen Spiegel entgegenhalten, damit sie sähen, wie schön sie sind.

Er berührte des Jünglings Stirne mit den wundervoll glänzenden Blumen, die er in der Hand trug, und sogleich entzündete sich in Balthasars Innerm frischer Lebensmut.

»Du lieber Gott, sie hat die nahen Bäume gespürt und sehnt sich nach dem Lande« sagte Marie tief aufseufzend, »ist es uns doch selbst ganz weh und weich um's Herz geworden, als wir wieder die rauschenden Bäume hörten. Oh weißt Du, Clara, noch die Nachtigall, die immer so wundervoll vor Deinem Fenster schlug aber um Gottes Willen was ist Dir Clara liebe Clara

Wundervoll die gespannte, innen tief verhaltene und verkrampfte Gebärde, mit der, wie niemand heute, Heinrich Mann, geistig und adlig, sein vielspaltiges und großes Werk zusammenhielt. Ohne diesen Ring bräche es auseinander wie eine aufgeschnittene Garbe. Es war Leuchte und Kraft in ödester Zeit.

Zum Glück deutete Flora ihr Erröten ganz anders; sie fand es entzückend, reizend, es sollte ihr den Stoff zu einem Gedicht geben, dessen Titel unbedingt heißen mußte: „Das schämige Bräutchen.“ Sie fand diese Idee wundervoll, einzig in ihrer Art, und war so begeistert davon, daß sie laut ausrief: „Nun sieh mir nur einer das schämige Bräutchen an.“ Und träumerisch vor sich hinblickend, fuhr sie fort: „Ja, Ilse, die Brautzeit ist die poesievollste des ganzen Lebens.

Es braucht einem nur ein unbedachtes Wort zu entschlüpfen, wie zum Beispiel meine Bemerkung über Geranium, da müssen Sie auch schon sofort Geranium kaufen. So etwas ist doch bestimmt teuer? Wie wundervoll die Blüten sind! So leuchtend rot, und Stern steht an Stern. Wo haben Sie nur ein so schönes Exemplar aufgetrieben?

Heute würde es wieder ein feines Essen geben, vielleicht einen Kalbsbraten, schön gelblich und bräunlich, mit Blumenkohl aus dem Garten, und dann vielleicht Apfelmus, das hier oben so wundervoll schmeckte. Auch die bessere Zigarre wurde ihm verabreicht.

Hinterher verwuchsen die Eindrücke mit dem Naturbild: sie mitten unter den Schneesternen das Weißeste, Feinste, was er je gesehen hatte. Was sie vom Meer und vom Schneefall gesagt hatte, war voll musikalischer Phantasie; zuletzt schwebte die ganze Gestalt in weicher Unbestimmtheit. Allmählich, während alle diese Eindrucksperlen vom Grunde seiner Seele aufstiegen, gerieten seine Sinne in wirren Liebestaumel. Sie war in diesen Zimmern; so oft eine Tür zum Vorsaal sich öffnete, gab es einen Widerhall in ihm; ging ein leichter Schritt über den Gang, so war sie es; er hatte fast ein Gefühl, als ginge es über ihn selber hinweg. Im Grunde fürchtete er sich davor, ihr wieder zu begegnen; da schwand wohl alles wieder in nichts zusammen. Jetzt war das Bild so schön. Und wirklich, so geschah es auch ... Als er fünf oder sechs Tage später von der Universität kam, begegnete er ihr und ihrer Schwester mit zwei kleinen Kindern. Es gingen viele Menschen auf dem Fußsteig zwischen ihnen, so daß er sie erst erkannte, als sie einander gegenüberstanden. Er grüßte; der "Nußkern" lächelte und grüßte auch; aber die andere wurde rot und vergaß zu grüßen, und jetzt sah sie nichts weniger als talentvoll aus. Er hielt sie an, erkundigte sich, wie ihnen der Abend bekommen sei, und begann ein Gespräch mit der Schwester. Die andere beugte sich über die Kinder, zwei reizende kleine Mädchen, angezogen wie Puppen, das eine drei, das andere etwa vier Jahre alt. Er lud die Gesellschaft in die Konditorei ein, was nach einigem Schwanken angenommen wurde. Aber die junge Frau blickte nicht mehr auf, und im Lokal konnte er sie kaum dazu bewegen, sich zu setzen. In ihrer Verlegenheit und vor lauter Unruhe begann sie an den Kindern herumzubasteln, bis die Kleinen ungeduldig wurden. Er bot ihnen Wein und Kuchen an, aber sie wußte nicht, was sie nehmen sollte; zuletzt überließ sie die Wahl der Schwester. Ihr Gesicht war heute von einer Mütze mit Ohrenklappen eingerahmt, unter der die Stirn völlig verschwand, wodurch das Gesicht rund und nichtssagend wurde. Ihre Figur steckte in Kleidern, die ihr alle zu weit waren später hörte er, daß sie von ihrer verstorbenen Schwester sie geerbt habe. Erst als er selber sich mit den Kindern beschäftigte, wozu er als großer Kinderfreund ein auffallendes Geschick hatte, kamen sie sich wieder näher; noch dazu unten auf dem Fußboden. Das Kleinste hatte sich mit dem Schlagsahnekuchen beschmiert, den die Frau in ihrer Ungeschicklichkeit für das Kind gewählt hatte, und als sie es, jedes mit seinem Taschentuch, abwischten, zerfloß sie im demütigen Gefühl ihres Vergehens und konnte nicht aufhören zu danken. Nun wollte die Kleine, die sich so wundervoll beschweint hatte, noch einen Kuchen von derselben Sorte, beileibe keinen andern, und Kallem war obgleich er wußte, daß allzuviel nicht gut war für das Kind natürlich völlig damit einverstanden. Aber er nahm es auf den Schoß, ließ sich eine Serviette geben und paßte auf, bis der letzte Bissen verspeist war. Die junge Frau stand daneben und ließ sich voll Demut belehren. Jetzt wollte die Kleine noch einen dritten Kuchen, und auch damit war Kallem einverstanden. Die

Es kommt Salus gar nicht auf die äußeren Geschehnisse, sondern auf das innere Erleben an. Ganz wundervoll ist das einem echten Dichtergemüt entsprungene Märchen: »Wo kommen die Kinder her

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen