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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Und, allerliebste Akteure! eßt keine Zwiebeln, keinen Knoblauch; denn wir sollen süßen Odem von uns geben, und ich zweifle nicht, sie werden sagen: Es ist eine sehr süße Komödie. Keine Worte weiter! Fort! marsch! fort! Fünfter Aufzug Erste Szene Hippolyta. Was diese Liebenden erzählen, mein Gemahl, Ist wundervoll. Theseus. Mehr wundervoll wie wahr. Ich glaubte nie an diese Feenpossen Und Fabelein.

Aber sie wagten nichts zu sagen, dieser Tyrann hatte in zwei Tagen zu wundervoll gelernt, sich zu beherrschen. Kein Zucken im Gesicht verriet die schneidende Ironie. Ohne Wort gingen sie den langen Weg wieder heim. In ihr flackerte die Erregung noch nach, als sie dann beide allein im Zimmer waren. Sie warf den Sonnenschirm und ihre Handschuhe ärgerlich weg.

Ich würde sie wieder küssen auf ihren seltsam gebogenen und geschweiften Mund und ihr schmeicheln, so, daß sie meinen Schmeicheleien glauben müßte und es also dann wieder keine bloßen Schmeicheleien wären, und ihr sagen, daß ich sie als mein Weib betrachtete, worauf sie, wieder den Kopf so wundervoll zur Seite biegend, ja sagen würde.

Doch! Er hatte ganz gut daran getan, das fühlte er lebhaft. Dieser verunglückte Mensch durfte nicht gänzlich allein gelassen werden. Und jetzt paßte die Gestalt des Trinkers auf einmal wundervoll in die Gegend und in die Dämmerungen des Abends.

Wie wundervoll sind diese Wesen, Die, was nicht deutbar, dennoch deuten, Was nie geschrieben wurde, lesen, Verworrenes beherrschend binden Und Wege noch im Ewig-Dunkeln finden. Er verschwindet in der Mitteltür, seine Worte verklingen. Im Zimmer bleibt es still.

Wie benahm er sich?« »Wundervoll.« »Übermütig? Frivol?« »Nicht das eine und nicht das andere. Ich bekenne Ihnen offen, Innstetten, daß es mich erschütterte. Als ich Ihren Namen nannte, wurde er totenblaß und rang nach Fassung, und um seine Mundwinkel sah ich ein Zittern.

Zwischen den Fingern hielt er eine Zigarre, so groß und dick wie ein Tannenzapfen, von der eine hellblaue Rauchlinie emporstieg, deren lichtes Leben wundervoll über die Dämmerung des Hintergrunds dahinzog.

Ein wundervoll blauer Himmel lag über der Erde, und die Strahlen der lange entbehrten Sonne umwoben jedes Ding mit einem goldhaltigen Schimmer. Braune Heideflächen, aus denen einzelne Birken, von dem ersten Glanz des kommenden Laubes verklärt, hervorragten, wechselten mit kleinen Nadelwäldern, Ackerstreifen und fetten Wiesen ab.

Vielleicht hat Gott auch nur Ahnungen über uns, so wie wir über ihn, und ich spreche zum Beispiel hier bloß meine Ahnungen aus über ihn. Ahnt er auch, daß ich jetzt hier auf dem Balkon sitze und seinen Wald wundervoll finde? Wüßte er doch, wie schön sein Wald ist.

»Treiben Sie Musikfragte Emma. »Nein, aber ich liebe die Musikantwortete er. »Glauben Sie ihm das nicht, Frau Doktormischte sich Homais ein. »Das sagt er nur aus purer Bescheidenheit ... Aber gewiß, mein Verehrter! Gestern, in Ihrem Zimmer, da haben Sie doch das Engellied wundervoll gesungen. Ich hab es von meinem Laboratorium aus gehört. Sie haben eine Stimme wie ein Opernsänger

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insolenz

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