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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Gott, wie begreif ich deine Stunde, als du, daß sie im Raum sich runde, die Stimme vor dich hingestellt; dir war das Nichts wie eine Wunde, da kühltest du sie mit der Welt. Jetzt heilt es leise unter uns. Denn die Vergangenheiten tranken die vielen Fieber aus dem Kranken, wir fühlen schon in sanftem Schwanken den ruhigen Puls des Hintergrunds.

Die Bedeutung des historischen Hintergrunds tritt zutage, wenn wir uns die formative Macht der Sprache, ihre Leistung für die Aufbewahrung von Ideen und Idealen, die auf Dauer angelegt sind, und ihre Funktion für die Verbreitung dieser Doktrin von Bestand und Autorität vergegenwärtigen.

Das ist weder eine Befürwortung effizienter Armeen, die wir bei Naturkatastrophen dringend benötigen, noch eine Apologie von Vernichtungskriegen, was und wer auch immer sie rechtfertigen mag. Wenn es dennoch so klingt, dann liegt das daran, daß die schriftliche Beschreibung des strukturellen Hintergrunds, vor dem sich die militärische Praxis abspielt, den Stempel schriftkultureller Praxis trägt.

Zwischen den Fingern hielt er eine Zigarre, so groß und dick wie ein Tannenzapfen, von der eine hellblaue Rauchlinie emporstieg, deren lichtes Leben wundervoll über die Dämmerung des Hintergrunds dahinzog.

In der Mitte des Hintergrunds eine große Glasthüre, die den Prospect über das Meer und Genua öffnet. Morgendämmerung. Fiesco vom Fenster. Was ist das? der Mond ist unter Der Morgen kommt feurig aus der See Wilde Phantasieen haben meinen Schlaf aufgeschwelgt mein ganzes Wesen krampfig um eine Empfindung gewälzt Ich muß mich im Offenen dehnen. Stadt und Meer von Morgenroth überflammt.

Wort des Tages

hauf

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