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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Einmal stand ich auch so da und schaute zu des Vaters rötlichem Fenster hinaus, sehend und wissend, daß er wohlaufgehoben sei. Da war gerade der Mond am Himmel, und wundervoll war's, wie er so mild, zart und freundlich, sanft und groß und gut auf die schlafende dunkle Welt hinabblickte. Der Träumer Es lag einer im Grase auf einem kleinen Abhang am Waldesrande.

Kaum wird in meinen Armen mir ein Bruder Vom grimm'gen Übel wundervoll und schnell Geheilt, kaum naht ein lang erflehtes Schiff, Mich in den Port der Vaterwelt zu leiten, So legt die taube Noth ein doppelt Laster Mit ehrner Hand mir auf: das heilige Mir anvertraute, viel verehrte Bild Zu rauben und den Mann zu hintergehn, Dem ich mein Leben und mein Schicksal danke.

Das Wetter war wundervoll, und nur die Straße etwas heiß und staubig.

Sie nickte, und das Herz lachte ihr aus den Augen, und darauf standen wir von den Knien auf und blieben noch eine Weile droben stehen, und es war uns wundervoll zu Mut in der grossen Stille und Heimlichkeit, wie wir da mitsammen an die hundert Meilen weit auf Laender, Staedte und Fluesse hinuntersahen, und niemand war bei uns als unser Herrgott, vor dessen Angesicht wir uns eben Treue bis in den Tod gelobt hatten.

Ich habe euch Zeit gelassen, euch gegeneinander auszusprechen, doch jetzt beanspruche auch ich mein Recht. Ja, mein Herr, wir wollen auch unser Recht haben, wirIch war mit einer Verneigung aufgesprungen, und sie, die Hexe, lachte und sah wundervoll aus in ihrer üppigen, reifen Schönheit.

In schwebendem Entzücken hatte er sonst die rußbeschwerte Luft der Lokomotive eingeatmet. Wie wundervoll waren die schwarzen Berge, an den Konturen leicht gezähnt, wie herrlich weiße Blütenbäume zur Nacht, Wirtshäuser mit Blechmusik am Sonntagnachmittag, Wege, wie Wurzeln sich krümmend, in die Täler gezielt, Waldgründe in Sommerfeuchtigkeit gewölkt, lichte Blumen, gestützt auf leichte Moose.

Sie liebte den großen Burschen mit seinem wirren Blondkopf und den blauen Augen doch so sehr. Der Abend war wundervoll. Die Sterne flimmerten hell am Himmel; die Milchstraße leuchtete wie Opal. Und durch das ganze Dorf wehte der frische Duft der Wiesen, die sich dreißig Morgen weit längs der Barbe hinzogen.

»Ich bin hingerissen«, sagte ich, »Sie sollten immer solche Kleider tragen. Auch Sie, Fräulein HelfingerLeonore sah mich an, mit einem Lächeln. Wie wundervoll war die blaßrote Rose in ihrem bepuderten Haar! Wie mädchenhaft hold die Linie von dem feinen Hals zu den Schultern.

Ja, sie waren alle sehr begierig, dies zu wissen. Die Försterin, deren tiefblaue Nixenaugen vor Neugier strahlten und leuchteten; die Pastorin, die wie ein Pfahl dasaß und alles in hohem Grade unmoralisch fand; und die dumme, kleine, dralle Paula, die es gar nicht erwarten konnte, in solche Heimlichkeiten einzudringen. Ach, sie fand Hedwig »süß« und »wundervoll«.

Es musste mit den Sorrentiner Rosen in der That eine absondere Bewandtniss haben, denn ihr Duft bedünkte ihn nicht nur wundervoll, sondern auch völlig neu und fremdartig, und dabei, als ob sie eine etwas lösende Wirkung in seinem Kopf ausübten.

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